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Die Zahnpflege bei Kindern wird leider häufig vernachlässigt. Viele Eltern kennen es: Der Nachwuchs zeigt sich meist bezüglich der Wichtigkeit des regelmäßigen Zähneputzens uneinsichtig und wehrt sich in manchen Fällen sogar mit Hand und Fuß dagegen. Dazu kommt, dass die Kinder einerseits lernen sollen, sich die Zähne selbst zu putzen, andererseits ihre motorischen Fähigkeiten noch nicht ausreichen, um eine gründliche Reinigung sicherzustellen, weshalb so lange „nachgeputzt“ werden muss, bis das Kind die Schreibschrift beherrscht. Mit anderen Worten: Es ist ein zweimal täglicher Kampf, den Eltern mit ihren Kindern führen müssen, den sie – zwar verständlicherweise, jedoch leider allzu oft – aufgeben. Dabei ist es unheimlich wichtig, die Milchzähne schon von Beginn an gewissenhaft zu reinigen. Erkrankte Milchzähne haben Nachwirkungen auf die bleibenden Zähne – und auch eine zahnärztliche Behandlung an Milchzähnen ist für die Kleinen nicht unbedingt angenehm.
Zahnpflege zu Hause und außer Haus
Wie so vieles – das wissen auch wir, das Zahnarzt-Team von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen – klappt das Zähneputzen bei den Kleinen außer Haus besser als im heimischen Badezimmer. So wird in vielen Kindergärten gemeinsam in der Gruppe geputzt. Dabei lernen die Kinder von früh auf, wie wichtig Mundhygiene ist – ein Nachputzen können die Erzieherinnen und Erzieher jedoch in den meisten Fällen nicht leisten. Leider haben die Kindergärten und Kindertagesstätten im Zuge der Corona-Pandemie das Zähneputzen eingestellt. Zu groß scheint der Aufwand, der hier durch die zusätzlichen Hygiene-Maßnahmen entsteht.
Auch die zahnärztlichen Besuche in den Kindergärten werden vorerst wegfallen – für viele Kinder waren sie der erste Berührungspunkt mit einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt. Diese prophylaktischen Untersuchungen sind nicht nur aus medizinischer Sicht wichtig, sondern auch, um die Kinder an zahnärztliche Untersuchungen zu gewöhnen und ihnen die Scheu zu nehmen. Findet der erste Zahnarztbesuch aufgrund von Schmerzen oder anderen Zahnproblemen statt, hat das bei vielen Kindern die Folge, dass sie Angst vor ihrem Zahnarzt oder ihrer Zahnärztin haben. Ein Aspekt, den viele Eltern außer Acht lassen, und den wir in unserer Praxis in Zuffenhausen leider allzu oft erleben.
Kinder gehen oft zu spät zum Zahnarzt
Die BARMER in Sachsen-Anhalt hat festgestellt, dass im Jahr 2018 ganze 43 Prozent der Null- bis Sechsjährigen keine zahnärztliche Kontrolle wahrgenommen hatten. So können sich Zahnerkrankungen unbemerkt entwickeln, bis es zu Schmerzen kommt. Vom Ziel der WHO, dass 80 Prozent der Kinder bei Schuleintritt ein kariesfreies Gebiss haben, sind wir noch weit entfernt.
Aus psychologischer und aus zahnmedizinischer Sicht ist es sinnvoll, Kinder schon sehr früh regelmäßig zum Zahnarzt zu schicken. Eltern können zum Beispiel damit beginnen, ihre Kinder mit in die Praxis in Zuffenhausen zu nehmen, wenn sie selbst einen Termin haben. Dadurch lernen die Kleinen, dass der Besuch in der Praxis und die Kontrolluntersuchungen etwas völlig Normales sind, wovor sie sich nicht fürchten müssen. Wenn sie selbst auf die Zahnarztliege klettern und merken, dass die Untersuchung nur wenige Minuten dauert und nicht weh tut, ist der Grundstein für eine positive Einstellung zur Zahnpflege und damit für eine zahngesunde Lebensweise gelegt.