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Bei einer Parodontitis, fälschlicherweise auch als Parodontose bezeichnet, handelt es sich um eine Zahnerkrankung, von der mehr als die Hälfte der Deutschen betroffen ist. Bakterieller Zahnbelag verursacht dabei eine Entzündung des Zahnfleischs, welche den Zahnhalteapparat demoliert und bei Nichtbehandeln schließlich zum Zahnausfall führen kann. Die Krankheit schreitet langsam voran, und die Beschwerden kommen erst, wenn sie bereits sehr weit ist und nach dem Rückgang des Zahnfleisches die Zahnhälse freiliegen. Dann kommt es zu Zahnfleischbluten und unangenehm empfindlichen Zähnen.
Nach Verlust eines Zahns wird dieser in vielen Fällen durch ein Implantat ersetzt. Implantate sind optisch und funktional kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden und damit die optimale Lösung bei Zahnverlust. Was bei einem Zahnimplantat im Zusammenhang mit einer Parodontitis zu beachten ist, erklärt Ihnen Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen nahe Stuttgart.
Wann ein Implantat möglich ist
Künstliche Zahnwurzeln, meist aus Titan gefertigt, werden in den Kieferknochen eingesetzt, verwachsen dort mit diesem und finden so Halt. Damit das möglich ist, muss genug Knochenmasse bestehen, die im Falle einer schweren Parodontitis aber zurückgebildet sein kann. Das muss dann erst wieder künstlich aufgebaut werden. Auch das Zahnfleisch darf nicht etwa durch Gingivitis oder Parodontitis erkrankt sein. Bei beiden gilt: Wird die Krankheit früh erkannt, kann sie oft bereits mit einer professionellen Zahnreinigung behandelt werden. Ist die Parodontitis weiter fortgeschritten, ist zunächst die Einnahme von Antibiotika notwendig oder, in schlimmeren Fällen, sogar die schonende Entfernung von infiziertem Zahnfleisch mit einem Lasergerät. Wenn es bereits zu Knochenrückgang und Zahnverlust gekommen ist, wird nach einer abgeschlossenen Behandlung der Knochen mittels Augmentation wiederaufgebaut. Erst dann kann an ein Zahnimplantat gedacht werden – damit Sie Ihre Lebensqualität zurückerhalten.
Da Zahnimplantate optisch wie ein natürlicher Zahn aussehen und eine lange Lebensdauer von bis zu 20 Jahren haben, sind sie als Zahnersatz sehr beliebt. Außerdem ist der Heilungsprozess bereits nach sechs bis zwölf Wochen abgeschlossen, wenn es nicht zu Komplikationen kommt. Für ehemalige Parodontitis-Patient:innen ist hier das Risiko nämlich höher.
Was nach einer Parodontitis zu beachten ist
Selbst wenn die Parodontitis-Therapie erfolgreich war, besteht die Gefahr, dass die Zahnfleischentzündung wiederkommt. Sehr wichtig ist es also, stets auf sorgfältige Mundhygiene zu achten – vor allem, wenn Sie ein Implantat tragen. Denn auch dort können sich, ähnlich wie beim natürlichen Zahn, Plaque und Keime sammeln, was zu einer sogenannten Periimplantitis führen kann. Sie ist vergleichbar mit einer Parodontitis bei Ihren natürlichen Zähnen. Zu einer gründlichen Mundhygiene und einem lang haltenden Zahnimplantat gehören insbesondere professionelle Zahnreinigungen beim Zahnarzt, möglichst zweimal pro Jahr. Wir von Kleinert-Kleinert aus Zuffenhausen beraten Sie gern bezüglich eines möglichen Zahnimplantats. Und falls Sie unter einer Parodontitis leiden oder erkrankt waren und Fragen zu Risiken und Folgen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich ebenfalls gern zur Verfügung.