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Eine Langzeitstudie hat die Funktionsfähigkeit von Komposit-Füllungen untersucht und nachgewiesen, dass diese nach 29 Jahren noch immer funktionstüchtig sind. Komposit-Füllungen sind flexibel und passen sich dem Abrieb der Zähne an. Deshalb halten sie länger als starre Füllungen. Die Forscher der Universitäten Jena und Witten/Herdecke konnten nachweisen, dass sie nicht nur länger halten, sondern sich im Laufe der Zeit dem Zahn immer besser anpassen. Wir von der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, nahe Stuttgart, erklären Ihnen die Studienergebnisse und beraten Sie in unseren Praxisräumen gern auch zu Ihrem individuellen Fall.

Studienergebnisse zeigen: Flexible Füllungen passen sich über die Jahre weiter an

Über einen Zeitraum von 29 Jahren (seit 1985) wurden die Zähne und Füllungen der Teilnehmer hinsichtlich der Passgenauigkeit und entstehenden Randspalten untersucht. Dabei stammten die anfangs 197 Teilnehmer aus der Altersgruppe der 18- bis 52-Jährigen. In den ersten fünf Jahren verschlechterten sich alle Füllungen, blieben aber dennoch intakt und passten sich danach dem Kaumuster an.

Zehn Jahre später war der Übergang von Zahnschmelz zu Füllung glatt und etwaige Spalten verschwunden, Grund dafür war die Abnutzung sowohl des Zahnschmelzes als auch des Materials beim Kauen. Dennoch blieben sie auch nach diesem langen Zeitraum bei der Mehrheit der Teilnehmer intakt, trotz erhöhter Bakterienansammlung in den Spalten. Diese Spalten führen übrigens entgegen mancher Befürchtungen nicht zu Randkaries, denn die Entstehung von Karies hängt nicht mit der Größe des Spaltes zusammen, sondern vom Menschen und dessen individueller Wirtsabwehr. Ein Biofilm, der sich in Randspalten ablagert, muss zunächst die Abwehr des Wirtes überwinden um zu Karies zu werden.

Der Vorteil von anpassungsfähigen Biomaterialien wie Komposit, Gold und Amalgam liegt darin, dass sie zur Mundgesundheit beitragen. Sie schädigen nicht das Kiefergelenk, wie es im Gegensatz zu starren Materialien wie Keramiken und Zirkonoxide aufgrund deren Stärke und Stabilität häufig vorkommen kann.

Insgesamt lag die Haltbarkeitsrate der Füllungen bei den 18- bis 52-Jährigen nach 29 Jahren noch bei 71,4 Prozent. Ein sehr guter Wert, wie Prof. Dr. Peter Gängler, Leiter des ORMED – Institute for Oral Medicine an der Universität Witten/Herdecke das Studienergebnis erklärt. Er räumt jedoch ein, dass von den anfangs noch 197 Studienteilnehmern am Ende nur 29 übrig geblieben waren, häufig aufgrund von Umzügen.

Sollten Sie an einer Füllungstherapie Interesse haben und unentschlossen bezüglich des Füllmaterials sein, so beraten wir Sie gern persönlich und empfehlen Ihnen je nach Situation das passende Material. Besuchen Sie unsere Zahnärzte in unserer Praxis in Zuffenhausen, dort sind wir gern für Sie da.

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