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Klar und sachlich sind die Angaben, die der Zahnarzt oder die Zahnärztin während der Inspektion Ihrer Zähne gerade dem Assistenten bzw. der Assistentin über Ihren Gebisszustand macht. Allerdings erschließt sich Ihnen aus der Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen, die er oder sie diktiert, nicht mal ansatzweise der Sinn? Dann geht es Ihnen wie vielen leicht nervösen Patientinnen und Patienten. Denn wer, außer Berufskollegen, versteht schon „dentistisch“, die scheinbare Geheimsprache der Zahnärzte? Dabei ist diese gar nicht so kompliziert, sondern ganz im Gegenteil und wie eingangs schon erwähnt: klar, sachlich und unmissverständlich. Es gilt nur, sie und ihre Begrifflichkeiten zu übersetzen in den umgangssprachlichen Duktus. Nachfolgend geben wir als Ihr Zahnarztpraxis-Team in Zuffenhausen Ihnen Einblick in Schemata sowie wichtige Begrifflichkeiten der Zahnarztsprache, und erläutern Ihnen die wichtigsten Ausdrücke.
Ein Code wird entschlüsselt
Der Sprachcode, mit dem Ihr Zahnarzt bzw. Ihre Zahnärztin Informationen über den Zustand Ihrer Zähne an die Stuhlassistenz weitergibt, ist tatsächlich gar nicht so schwierig zu verstehen: Zunächst einmal ist jedem Zahn eine bestimmte Nummer zugeordnet, die sich aus einem einheitlichen Zahnschema ergibt. Dieses Schema teilt den Kiefer in vier Quadranten ein. Der rechte Oberkiefer ist die Eins, der linke Oberkiefer die Zwei, der linke Unterkiefer erhält die Drei und der rechte die Vier. Nun erhält jeder einzelne Zahn eine weitere, eigene Ziffer. Die Nummerierung startet dabei am mittleren Schneidezahn. Hat Ihr Arzt am ersten Backenzahn im Oberkiefer rechts Karies entdeckt, wird er „Eins vier ist kariös“ sagen.
Während der Eingangs-Untersuchung betrachtet er jeden einzelnen Zahn genau und lässt in der digitalen Karteikarte des Patienten den entsprechenden Zustand vermerken. Dazu diktiert er meist der Assistenz kariöse Stellen, Füllungen und Kronen. Um dies effektiv und kurz zu halten, werden dabei Buchstaben als Abkürzungen benutzt.
Was bedeuten die Kürzel genau?
Im Einzelnen stehen folgende Buchstaben für die entsprechenden Zustände der Zähne:
F = fehlender Zahn
C = kariöser Effekt
Z = zerstört
X = extraktionswürdig
E = ersetzt
K = Krone
Pk = Teilkrone
B = Brückenglied
I = Implantat
Der Patient im Stuhl hört natürlich am liebsten das bekannte „o. B.“, das für einen gesunden Zahn ohne pathologischen Befund steht.
Medizinische Fachbegriffe
Neben all diesen Kürzeln benutzen Zahnärzte auch medizinische Ausdrücke, die deutlich machen, wo die Füllung oder das Loch im Zahn sitzt:
Okklusal = in Richtung der Kauflächen
Zervikal = den Zahnhals betreffend
Mesial = der Kiefermitte zugewandt
Sie verstehen immer noch nur „Zahnhof“? Dann zögern Sie nicht und kommen gerne auf uns zu. Wir als Zahnarztpraxis in Zuffenhausen, die selbstverständlich auch Patientinnen und Patienten in der Region rund um Stuttgart betreut, wie zum Beispiel aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim, erklären unsere Fachsprache und erläutern Ihnen ausführlich den Zustand Ihrer Zähne. Spezialisten im Team beraten und behandeln Sie unter anderem auch in den Bereichen Bleaching, Zahnimplantate und Veneers im Stuttgarter Stadtbezirk Zuffenhausen.