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Direkt nach dem Aufstehen und kurz vorm Zubettgehen: Zähneputzen ist ein tägliches Ritual. Entsprechend von Bedeutung ist also auch das Equipment. Drei Varianten an Zahnbürsten sind bekannt und welche davon für Sie die beste ist, erklärt Ihnen Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen.

Die Schallzahnbürste – die fortschrittlichste Lösung?

Bei einer Schallzahnbürste handelt es sich um eine Variante der elektrischen Zahnbürste. Die Ladezeit des Akkus beläuft sich bei beiden Zahnbürstenarten auf 12−14 Stunden, je nach Modell und Hersteller. Dafür läuft er dann für etwa ein bis zwei Wochen (gemessen an zweiminütigem Putzen pro Tag). Im Vergleich zur konventionellen elektrischen Zahnbürste zeichnet die Schallzahnbürste aus, dass sie mit rapiden Vibrationsbewegungen von oben nach unten arbeitet. Da sie bis zu 62.000 Bewegungen in der Minute ausführt, scheint der Effekt einer Schallwelle zu gleichen.

Der Vorteil gegenüber einer Handzahnbürste liegt in der Anwendung: Mehrere Reinigungsmodi gestatten eine individuelle Säuberung je nach den Bedürfnissen des Anwenders und der Anwenderin, wie zum Beispiel der Sensitiv-Modus für besonders empfindliche Zähne und Zahnfleisch.

Anders als bei der üblichen elektrischen Zahnbürste ist es wichtig, zusätzliche Seitenbewegungen zu machen, um die Effektivität des länglichen Bürstenkopfs zu steigern und die gesamte Zahnoberfläche zu erreichen. Aufgrund der schnellen Bewegungen gelingt die Reinigung der Zahnzwischenräume gründlicher als durch die Rotation des elektrischen Bürstenkopfs oder das Wischen von oben nach unten mit der Handzahnbürste.

Die elektrische Zahnbürste – der Klassiker in deutschen Haushalten

Mit bis zu 10.500 Rotationen in der Minute ist die elektrische Zahnbürste nicht ganz so schnell wie die Schallzahnbürste, dafür bedeckt ihr runder Bürstenkopf mit Nylonfasern den ganzen Zahn. Das Zähneputzen mit einer rotierenden Zahnbürste ist äußerst simpel: Für etwa drei Sekunden halten Sie die Bürste an die zu reinigende Zahnfläche inklusive Zahnfleischübergang. Das spart Ihnen zusätzliche Bewegungen. Außerdem gelangt der kleine Bürstenkopf einfacher in die Zahnzwischenräume. Darüber hinaus verhelfen spezielle Aufsteckbürsten zu einer noch gründlicheren Reinigung.

Neben einer sorgfältigen und komfortablen Anwendung kennzeichnet der vergleichsweise schonende Putzvorgang die elektrische Variante. Beim Putzen von Hand wird leicht zu viel Druck appliziert und somit nicht nur Plaque, sondern auch wichtiger Zahnschmelz abgetragen. Die rotierende Zahnbürste hingegen ist besonders schonend und somit die vorteilhaftere Wahl bei empfindlichen Zähnen und Zahnfleisch.

Die Handzahnbürste – zu Recht altbewährt?

Auf einen elektrischen Motor in der Zahnbürste zu verzichten, erfordert einen erhöhten Anwendungsaufwand, weshalb gute Reinigung besonders von der eigenen Putztechnik abhängt. Sind Sie darin allerdings geübt, können Sie mit einer Handzahnbürste in der Regel ebenso gute Ergebnisse erzielen wie mit einem elektrischen Modell. Außerdem sind die Anschaffungskosten geringer und der Gebrauch gelingt überall ohne Stromquelle. Auch die Handhabung ist einfacher ohne die Auswahl an verschiedenen Modi. Zuletzt spricht für die Handzahnbürste, dass Sie beim Kauf zwischen verschiedenen Härtegraden der Borsten wählen können; so gibt es sie mit weichen, mittelweichen und harten Kunststoff- oder Naturborsten. Auch beim Haltegriff gibt es neben Kunststoff die Ausführung in Holz, was für mehr Nachhaltigkeit zeugt.

Grundsätzlich ist bei sensiblen Zahnhälsen von scharfkantigen Borsten abzuraten. Bei vorübergehenden Empfindlichkeiten empfiehlt sich der sanfte Borstentyp, der jedoch auf Dauer eine unzureichende Reinigungswirkung vorweist. Mit der mittelharten Option liegen Sie im Alltag meist richtig.

Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen hilft Ihnen bei der Wahl Ihrer Zahnbürste

Ein Faktor, der gegen die Verwendung von akkubetriebenen Zahnbürsten spricht, sind die Kosten. Sowohl bei der Anschaffung als auch beim laufenden Kauf von passenden Aufsätzen übersteigen die Preise die handelsübliche Handzahnbürste. Auch die Lautstärke und das Kribbeln im Mundbereich sind gewöhnungsbedürftig. Zuletzt spricht der Aspekt der Nachhaltigkeit gegen eine Nutzung elektrischer Zahnbürsten. Sowohl Batterien als auch Akkus beinhalten Materialien, die der Umwelt schaden und entsprechend speziell entsorgt werden müssen.

Aufgrund des erleichterten Putzvorganges sind elektrische Zahnbürsten und Schallzahnbürsten besonders vorteilhaft für Kinder, ältere Personen und Menschen mit Behinderung. Außerdem sind sie bei empfindlichen Zähnen oder Zahnfleisch sowie Zahnspangen zu empfehlen. Wenn Sie auf eine komplizierte Handhabung und die höheren Kosten verzichten mögen und Ihnen Nachhaltigkeit sowie Mobilität wichtig sind, ist die Handzahnbürste zu bevorzugen. Für welche Zahnbürste Sie sich letztlich entscheiden, liegt bei Ihnen und Ihren persönlichen Vorlieben.

Sie sollten zusätzlich beachten, dass eine regelmäßige Prophylaxe ebenso wichtig ist. Bei Kleinert+Kleinert beraten wir Sie gern bei der Wahl Ihrer Zahnbürste und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zahnputztechnik optimieren können. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Zahnarzt Praxis in Zuffenhausen unter der +49 711 873966  oder senden Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Sie!

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