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Fluor gilt als eines der wichtigsten Mittel in der Vorbeugung von Karies – aus diesem Grund hat Ihnen vielleicht Ihr Zahnarzt bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen auch schon einmal eine fluoridhaltige Zahncreme ans Herz gelegt. Wie bei den meisten Dingen bestimmt jedoch auch hier die Dosis, ob ein Stoff für die Gesundheit gut oder schlecht ist. Das ist beim Fluorid nicht anders: Während eine Fluorzufuhr von bis zu einem Milligramm pro Tag bei einem Erwachsenen in der Tat kariesprophylaktische Wirkung hat, kann der Effekt bei einer Überdosierung ins Negative umschlagen. Aufgrund einer zu hohen Fluoridzufuhr bilden sich dann auf den Zähnen die für eine Fluorose typischen weißen Flecken oder Linien. Die häufig als weiße „Schneekappen“ auf den Höckerspitzen der Zähne auftauchenden Verfärbungen sind anfangs in der Regel harmlos und bedürfen nur einer Behandlung, wenn die ästhetische Beeinträchtigung den Patienten sehr belastet. In schwereren Fällen bilden sich jedoch braune Verfärbungen oder sogar lochartige Vertiefungen im Zahnschmelz. In jedem Fall zahlt es sich aus, derartige Veränderungen von den Zahnspezialisten in der Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen überprüfen zu lassen.

Zu viel Fluorid stört die Zahnschmelzproduktion

Der Zahnschmelz ist das härteste Material im Körper und hat die Funktion, den Zahn vor schädigenden äußeren Einflüssen zu schützen. Eine Fluorose entsteht, wenn Zähne insbesondere in der Reifephase dauerhaft zu viel Fluorid aufnehmen. In diesem Fall wird die Produktion des Zahnschmelzes gestört und dieser wird porös. Dadurch ist das darunter liegende Zahnbein Angriffen etwa durch Bakterien schutzlos ausgesetzt.

Geringe Überdosierungen können sich in wolkig erscheinenden, weißlichen Arealen oder kleinen, feinen, weißen Linien auf dem Zahnschmelz manifestieren, die aber aus zahnmedizinischer Sicht meist unbedenklich sind. Bei stärkeren Überdosierungen entstehen schwerere Schmelzschäden, die sich in Form von bräunlich-gelben Flecken auf den Zähnen zeigen. In diesem Fall sind die Veränderungen nicht nur farblicher Natur, sondern ein Zeichen dafür, dass der Zahnschmelz angegriffen wurde. Dann ist der Zahn aufgrund der Zahnschmelzdefekte deutlich anfälliger für Karies.

Auch im Fall von leichten weißlichen Verfärbungen, die in unseren Breitengraden deutlich häufiger auftreten als schwere Fluorosen, empfehlen die Zahnspezialisten von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, die Ursache beim Zahnarzt abklären zu lassen. Denn hinter den weißen Flecken auf den Zähnen kann auch Initialkaries stecken – eine Vorstufe von Karies, die durch Zugabe von Fluorid behandelt wird.

Mit einer Infiltrationsbehandlung gegen Fluorose vorgehen

Für die Behandlung von milden bis moderaten Schweregraden der Fluorose steht in der Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen die moderne ICON-Methode zur Verfügung. Mithilfe dieser Infiltrationsbehandlung können die weißen Flecken und Streifen auf den Zähnen völlig schmerzfrei und non-invasiv behandelt werden. Im Anschluss steht einem freien und unbeschwerten Lachen nichts mehr im Wege.

 

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