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Die Zahnpflege wird von uns Menschen – aus gutem Grund – schon seit Jahrhunderten betrieben. Und zwar unabhängig von der Kultur. Zu der Frage, wie die Zähne richtig zu reinigen sind, gibt es allerlei Antworten und einige Volksweisheiten. Diesen wollen wir, Ihr Team der Zahnarzt-Praxis Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen, heute im wahrsten Sinne des Wortes „auf den Zahn fühlen“.

Gut gemeinte Ratschläge – und wie gut sie tatsächlich sind

 

„Karies ist vererbbar.“

Diese These hat bisher noch keiner wissenschaftlichen Untersuchung standgehalten. Richtig ist jedoch, dass die Veranlagung zu erhöhter Kariesempfänglichkeit vererbbar ist. Karies ist eine Infektionskrankheit, von der fast alle Menschen betroffen sind. Die Frage ist, ob die Karies sich auf und in den Zähnen entwickelt oder nicht. Und dies kann jeder Mensch eigens durch eine gründliche Zahnpflege und eine gesunde Ernährung beeinflussen. A propos gesunde Ernährung …

„Statt sich die Zähne zu putzen, kann man zwischendurch einen Apfel essen.“

Dieser Glaube ist in den Köpfen der Menschen weit verbreitet. Als Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen sagen wir Ihnen jedoch: Das ist mitnichten wahr. Ein Apfel ist zwar grundsätzlich gesund, jedoch nicht unbedingt für die Zähne. Er enthält viel Säure, noch dazu den Fruchtzucker. Beides sind Stoffe, welche den Zahnschmelz angreifen. Kein Nahrungsmittel kann die Zahnbürste ersetzen. Denn die Zahnbürste dient dazu, Nahrungsmittelreste von den Zähnen zu entfernen, da diese als Nährboden für Bakterien dienen. Der Verzehr eines Apfels kann dies nicht leisten, sondern sorgt nur für noch mehr Essensreste im Mundraum.

„Nach dem Essen Zähneputzen nicht vergessen.“

Nicht alles, was sich reimt, ist gut. Wie oben bereits beschrieben, ist es wichtig, Speisereste aus dem Mund und den Zähnen zu entfernen; jedoch reicht es aus, dies zweimal am Tag, am besten morgens und abends, zu tun. Wichtig sind hier Regelmäßigkeit, Gewissenhaftigkeit und die richtige Zahnputztechnik. Darüber, wie Sie Ihre Zähne am besten pflegen, können Sie sich in diesem Artikel ausführlicher informieren. Was Sie außerdem beachten sollten ist, dass Sie nach dem Essen, vor allem nach dem Genuss säurehaltiger Speisen und Getränke wie Obst, Joghurt und Wein etwa 45 Minuten warten sollten, bevor Sie Ihre Zähne reinigen. Die Säure greift nämlich den Zahnschmelz an und macht ihn weicher, sodass er beim Putzen mit der Bürste abgetragen werden kann. Nach der angegebenen Zeitspanne sind die Säuren zum größten Teil abgebaut, und der Zahnschmelz hat sich regeneriert. Das Gleiche gilt für die Einnahme stark zuckerhaltiger Nahrungsmittel.

„Zucker schadet den Zähnen.“

Diese Weisheit ist tatsächlich war. Zucker ist ein „Booster“ für Bakterien, die an der Entstehung von Karies beteiligt sind. Was allerdings die wenigsten wissen: Es ist egal, welche Mengen an Zucker zugeführt werden; entscheidend ist die Dauer der Zuckeraufnahme. Wenn Sie also beispielsweise über eine Zeitspanne von 30 Minuten eine Limonade trinken und die Zähne entsprechend lange mit Zucker umspülen, ist dies gefährlicher für Ihre Zahngesundheit, als wenn Sie innerhalb von zehn Minuten eine ganze Tafel Schokolade zu sich nehmen. Übrigens machen die Zähne dabei keinen Unterschied zwischen Fruchtzucker, den Sie beim Verzehr von Obst aufnehmen, und dem Industriezucker in Süßigkeiten.

„Die Milchzähne muss man nicht so gründlich pflegen.“

Dieser These müssen wir widersprechen! Denn auch bei Milchzähnen kann sich Karies entwickeln, die Schmerzen verursacht und entfernt werden muss. Und auch Kinder mit Milchzähnen (der letzte fällt übrigens in den meisten Fällen in einem Alter von etwa 12 Jahren aus) können andere Zahnkrankheiten wie zum Beispiel eine Parodontose entwickeln. Des Weiteren können sich Schäden an den Milchzähnen negativ auf die nachfolgenden, bleibenden Zähne auswirken. Gründliche Zahnpflege ist vom ersten Zahn an wichtig; deshalb sollten Eltern bereits beim Durchbruch des ersten Milchzahns einen Termin bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen vereinbaren, um einen Zahnarzt einen Blick auf das Zähnchen ihres Kindes werfen zu lassen.

 

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