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Bei vielen Gesundheitsthemen liegen Frauen statistisch vor Männern. Sie sind in der Regel als Babys seltener krank, leiden seltener an chronischen Krankheiten und zerstören sich seltener ihre Gesundheit durch Rauchen, Alkohol oder andere Drogen. Nicht ohne Grund leben Frauen im Schnitt fünf Jahre länger als Männer. Dies gilt jedoch nicht für die Zahngesundheit. Hier sind Frauen durchschnittlich häufiger von Karies und Paradontitis betroffen. Bei Frauen muss im Schnitt häufiger gebohrt werden und sie leiden häufiger unter Zahnverlust. Doch woran liegt das? Kleinert+Kleinert, Ihr zuverlässiger Zahnarzt in Zuffenhausen, klärt Sie über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich geschlechterspezifischer Unterschiede in der Zahngesundheit auf.
Kleinert+Kleinert, Zahnarzt aus Zuffenhausen, weiß: Frauen sorgen sich mehr um Zahnhygiene
Der Grund für die geschlechterspezifischen Unterschiede in der Zahngesundheit ist auf jeden Fall nicht in der Zahnhygiene zu suchen. Denn Frauen liegen beim Thema Zahnpflege und Vorsorge deutlich vor den Männern. Statistisch gesehen putzen Frauen deutlich mehr ihre Zähne als Männer. Fast ein Viertel aller Männer putzt beispielsweise lediglich nur einmal am Tag die Zähne. Sechs Prozent gaben an, sogar noch seltener zu putzen. 19 Prozent der Frauen gaben hingegen an, sogar häufiger als zweimal am Tag ihre Zähne zu putzen. Auch bei der Zahnzwischenraumpflege liegen die Frauen vorn: Fast 44 Prozent der Frauen nutzen Zahnseide oder ein vergleichbares Produkt. Die Quote der Männer liegt bei lediglich 27 Prozent.
Ähnlich wie bei der Zahnhygiene sieht es auch bei der zahnärztlichen Vorsorge aus. Als erfahrener Zahnarzt in Zuffenhausen mit Kunden aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Umgebung kann Kleinert+Kleinert bestätigen, dass Frauen häufiger eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch nehmen als Männer. Die erhobenen und ausgewerteten Daten belegen dies: 40 Prozent der Frauen, doch nur 30 Prozent der Männer vereinbaren regelmäßig Termine zur professionellen Zahnreinigung. Auch bei Kontrollterminen liegen die Frauen vorn. Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen bestätigt: Die schlechtere Zahngesundheit der Frauen liegt nicht in ihrer Zahnhygiene begründet.
Weibliche Hormone schaden der Zahngesundheit
Stattdessen geht die Forschung aktuell davon aus, dass vor allem die weiblichen Hormone und die Schwankungen derselbigen zu Zahnproblemen führen. Ein Indiz, der für diese Theorie spricht, ist, dass Jungen und Mädchen bis zum Alter von 12 Jahren statistisch gesehen gleich anfällig für Karies und andere Zahnkrankheiten wie Paradontitis sind. Erst mit der Pubertät der Mädchen, also der ersten hormonellen Umstellung, ändert sich das, und die Mädchen werden anfälliger als die Jungen. Dabei muss auch beachtet werden, dass Mädchen tendenziell schneller ihre Milchzähne verlieren und ihre bleibenden Zähne bekommen. Die bleibenden Zähne sind bei Mädchen also bereits früher und damit länger Risiken wie Karies ausgesetzt.
Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass vor allem die Hormone ein entscheidender Faktor für die schlechtere Zahngesundheit der Frauen sind. Denn die Pubertät ist nicht die einzige Lebensphase mit Hormonschwankungen bei Frauen, in der häufig Zahnprobleme zutage treten. Kleinert+Kleinert, Ihr zuverlässiger Zahnarzt in Zuffenhausen, bestätigt, dass auch viele schwangere Frauen verstärkt an Zahnproblemen leiden. Das Sprichwort: „Ein Kind – ein Zahn“ bestätigt diesen Zusammenhang zwischen Schwangerschaft und Zahnproblemen und beweist, dass viele Frauen in der Schwangerschaft einen Zahnverlust erleiden. Wissenschaftliche Theorien gehen davon aus, dass vermehrtes Zahnfleischbluten in der Schwangerschaft dadurch verursacht wird, dass die Hormonrezeptoren im Zahnfleisch auf die vermehrten weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron reagieren. Zahnfleischbluten kann dann wiederum zum Zahnverlust führen.
Ein weiterer Faktor, der während einer Schwangerschaft zu Zahnproblemen führen kann, ist die Schwangerschaftsübelkeit. Kleinert+Kleinert, Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen, bestätigt, dass Erbrechen und die damit durch den Mund ausgeleitete Gallensäure den Zahnschmelz schädigen kann.
Erneute Hormonumstellung und mangelnder Speichelfluss schadet Zahngesundheit
Doch selbst Frauen, die keine Schwangerschaft durchleben, haben Hormonschwankungen. Eine weitere ganzheitliche Hormonumstellung erlebt der weibliche Körper in den Wechseljahren. Diese kann durchaus mit Zahnfleischentzündungen und -blutungen einhergehen, weshalb scheuen sich viele Betroffene in dieser Situation vor weiterem Zähneputzen scheuen. Kleinert+Kleinert, die Zahnarztpraxis in Zuffenhausen, rät Patientinnen: Hören Sie bei unerwarteten Zahnfleischentzündungen keinesfalls mit Ihrer üblichen Zahnhygiene auf.
Ein weiterer Faktor, der die Zahngesundheit von Frauen im Vergleich zu der von Männern verschlechtert, ist die Speichelproduktion. Generell produzieren Frauen weniger Speichel als Männer, doch besonders in den Wechseljahren können die Schleimhäute trockener werden. Der Speichel ist jedoch ein wichtiges Remineralisationsmedium. Er trägt zur Selbstreinigung der Zähne bei und schützt vor Karies. Kleinert+Kleinert, Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen, rät Frauen in den Wechseljahren, die eine Mundtrockenheit verspüren, deshalb vorzeitig dazu, viel Flüssigkeit zu trinken, um den Speichelfluss vermehrt anzuregen.
Es spielen also verschiedene Faktoren bei der tendenziell schlechteren Zahngesundheit von Frauen gegenüber Männern eine Rolle. Wir von Kleinert+Kleinert raten unseren Patientinnen – die uns übrigens auch aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim schnell erreichen – dazu, ihre Zahnhygiene in keinem Fall zu vernachlässigen und auch die regelmäßigen Kontrollbesuche und Angebote zur professionellen Zahnreinigung in der Praxis wahrzunehmen. Durch Prophylaxe und regelmäßige Kontrollen können hormonelle Zahnprobleme früher erkannt und besser behoben werden.