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Der Wirkstoff Triclosan ist antibakteriell und wird in Kosmetikprodukten wie Zahnpasta, Deo und Seifen verwendet. Jedoch geriet Triclosan nach Bekanntwerden einiger gesundheitlicher Nebenwirkungen in Verruf. So kann der Wirkstoff unter anderem Allergien auslösen, Antibiotikaresistenz fördern und bei UV-Strahlung giftige Dioxine bilden. In der Zahnpasta wird der Wirkstoff dennoch verwendet. Womöglich weil Triclosan ein effektiver Schutz für den Zahnschmelz und Zahnfleisch ist? Eine britische Studie ist der Frage auf den Grund gegangen und hat dabei untersucht, welcher Wirkstoff – Triclosan oder Zinnfluorid – den besseren Schutz für die Zähne bietet.

Studienergebnisse zeigen: Zinnfluorid wirkt besser

Um zu prüfen, was besser gegen Zahnschmelzerosionen schützt, haben die Forscher in einer In-situ-Studie beide Wirkstoffe einander gegenübergestellt und den Effekt überprüft. Es nahmen 36 gesunde 20- bis 60-jährige and der Studie teil, die zufällig der Gruppe mit Triclosan-Testern oder Zinnfluorid-Testern zugeordnet wurden. Sie erhielten ein zahnspangenähnliches Intraoralsystem, mit zwei Zahnschmelzproben bestückt, das in zehntägigen Perioden mehrmals täglich mit Orangensaft gespült werden sollte. Je nach Gruppe wurden die Schmelzproben ebenso entweder mit einem Triclosan- oder einem Zinnfluorid-Gemisch zur Reinigung gespült. Alle zehn Tage wurde geprüft, inwieweit die Erosion, ausgelöst durch die im Orangensaft enthaltenen Säuren, fortschreiten konnte. Das Ergebnis: Der Zahnschmelzverlust war bei den Anwendern von Zinnfluorid um mehr als 93 Prozent geringer als bei den Testern des Triclosan-Gemischs.

Dass Triclosan besser gegen Zahnschmelzerosionen wirkt, ist also nicht korrekt – im Gegenteil: Zinnfluorid wirkt deutlich effektiver gegen Schmelzabbau.

Warum Fluorid die gesündere Wahl ist

Fluorid ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers, doch nicht nur dort, auch in der Natur kommt es vermehrt vor. Bereits für Kinder empfehlen Zahnärzte, zur besseren Entwicklung der Zähne die Aufnahme von Fluorid über diverse Lebensmittel und Getränke, darunter zum Beispiel schwarzer Tee oder Fisch. Unter Umständen reicht diese Menge jedoch nicht aus, denn über die Nahrungsaufnahme werden lediglich 15 Prozent des täglichen Bedarfs abgedeckt. Deshalb wird bei zahlreichen Zahnpasten Fluorid hinzugefügt. Der Wirkstoff wurde sehr oft untersucht, und die positive Wirkung in zahlreichen Studien überprüft, sodass man heute weiß: Vor Karies schützt derzeit am besten Fluorid.

Sobald das Fluorid über die Zahnpasta an die Zähne gelangt und sich dabei mit den Calcium-Ionen im Mund zu Calciumfluorid verbindet, wird eine Art Schutzschild geschaffen, der sich auf die Zahnoberfläche legt. Wenn Bakterien anschließend wieder Zucker zu Säure umwandeln, löst die Säure zunächst das Calciumfluorid, bevor es den Zahnschmelz angreift. Außerdem unterstützt es die Remineralisierung des Zahnschmelzes.

Wir von der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen empfehlen daher bereits den kleinsten Patienten die kontrollierte Einnahme von Fluorid für eine langfristig gesunde Entwicklung der Zähne von Kindesbeinen an.

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