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Nach Erkenntnissen einer aktuellen Studie putzen viele Kinder, aber auch Erwachsene mit zu viel Zahnpasta die Zähne. Obwohl Fluorid ein wichtiger Bestandteil der Kariesprophylaxe ist, sollte dennoch vermieden werden, zu viel davon zu sich zu nehmen. Bei Kindern lautet die Empfehlung, nur eine erbsengroße Menge beim Zähneputzen zu nehmen, damit Störungen bei der Schmelzbildung vermieden werden können. Wir von der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert erklären Ihnen den genauen Sachverhalt und beraten Sie auch gern in unserer Praxis in Zuffenhausen persönlich dazu.

Ein Übermaß an Fluorid im Kindesalter verändert aufgrund chemischer Einwirkung die Zahnschmelzoberfläche bereits während der Entwicklungsphase der Milchzähne. Die Schmelzreifung wird stark beeinträchtigt, infolgedessen wird der Schmelz immer poröser. Wird auf lange Sicht zu viel Fluorid verabreicht, kann es leicht zu einer Dentalfluorose kommen. Dabei bilden sich bräunliche, weiße und gelbe Verfärbungen am Zahnschmelz. Im Alter zwischen 15 und 30 Monaten besteht ein erhöhtes Risiko, Verfärbungen des Zahnschmelzes zu verursachen, die das Kind bis ins Erwachsenenalter mit sich trägt.

Da Fluoride jedoch sehr wichtig sind, um Karies bei Kindern und Jugendlichen einzudämmen, sollte keinesfalls darauf verzichtet werden. In den meisten Zahnpflegeprodukten ist in der Regel ein gewisser Anteil davon enthalten. Die kontrollierte Gabe von Fluorid ist daher zur Prävention eine sinnvolle Maßnahme.

Positive Eigenschaften von Fluorid

Fluoride sind umfassend untersuchte Wirkstoffe, deren positive Effekte in der Mundhöhle hinlänglich bekannt sind. Es ist erwiesen, dass Fluoride im Rahmen der Prävention und Therapie von Erosionen Effekte zeigen und Zahnschmelz härten können. Auch der Effekt in Sachen Kariesprophylaxe ist nachgewiesen und im Gegensatz zu anderen Wirkstoffen wie Hydroxylapatit auch durch Studien und langjährige Forschung belegt.

Viele Kinder haben Geschmack an Zahnpasta gefunden

Eine Behörde des Gesundheitsministeriums Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Amerika hat eine Studie zu diesem Thema durchgeführt und festgestellt, dass zahnärztliche Empfehlungen für das richtige Maß an Fluorid im Alltag oft nicht berücksichtigt werden. Eine Umfrage mit den Eltern von 5.000 Kindern brachte das Ergebnis hervor, dass nahezu jedes zweite Kind (40 Prozent) im Alter von drei bis sechs Jahren die Zahnbürste halb oder komplett mit Zahnpasta bedeckt.

Der Anteil an Fluorid in der Zahnpasta wurde bei der Untersuchung nicht berücksichtigt, dennoch lässt das Ergebnis der Studie vermuten, dass ein erhöhtes Fluoroserisiko bei den betreffenden Kindern zu erwarten ist. Das Problem dabei ist allerdings: Vielen Kindern schmeckt die Zahnpasta so gut, dass sie diese häufig sogar hinunterschlucken.

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