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Die Prävention und Behandlungen von Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontitis ist wichtig. Vor allem Parodontitis steht schon länger im Verdacht, einen Einfluss auf die Allgemeingesundheit zu haben und verschiedene Krankheiten zu begünstigen. Entsprechend der Erkenntnisse einer aktuellen US-amerikanischen Studie könnte auch die Alzheimer-Demenz dazugehören. Die Zahnärzte von Kleinert+Kleinert – Die Zahnspezialisten aus Zuffenhausen informieren über die Hintergründe.

Einflussfaktoren von Alzheimer sind noch unklar

Sowohl Alzheimer als auch Parodontitis zählen zu den weit verbreiteten Krankheiten in unserer Gesellschaft. In Deutschland leiden rund 1,7 Millionen Menschen an Demenz, davon rund zwei Drittel unter der Alzheimer-Demenz. Und mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, daran zu erkranken. Einschätzungen von Experten zufolge ist die Alzheimer-Erkrankung auf dem Weg zur „Volkskrankheit Nr. 1“ zu werden. Doch die Ursachen für die degenerative Erkrankung des Gehirns sind noch nicht vollständig erforscht. Und immer wieder stehen unterschiedliche Einflussfaktoren unter Verdacht, die Krankheit auszulösen.

Dass insbesondere an Alzheimer erkrankte Menschen Probleme mit der Zahngesundheit haben, ist hinreichend bekannt und durch mehrere Studien belegt. Doch 2019 konnten Forscher erstmals die Porphyromonas gingivalis, einen der zentralen Erreger der Parodontitis, im Gehirn von Alzheimer-Patienten nachweisen. Durch entzündete Zahnfleischtaschen können die Bakterien über den Blutkreislauf ins Gehirn gelangen. Dort können durch den Erreger lokale Entzündungsprozesse ausgelöst werden, die zur Zerstörung von Neuronen führen können, was wiederum eine Alzheimer-Erkrankung zur Folge haben kann.

Risikofaktor schlechte Mundhygiene

Weltweite Studien belegen, wie wichtig eine gute Mundhygiene vor allem mit zunehmendem Alter ist, um das Risiko für Parodontitis und Alzheimer zu senken. Laut einer finnischen Studie mit Senioren im Alter ab 75 Jahren litt die Gruppe, die sich mangelhaft die Zähne putzte, 12,2-mal häufiger an Alzheimer als die Senioren, welche eine gute Mundhygiene verfolgten. Eine britische Studie ergab, dass bei Patienten mit aktiver, also unbehandelter Parodontitis, die Alzheimer-Erkrankung deutlich schneller voranschritt. Diese und viele weitere Studien zeigen, wie wichtig also regelmäßige Zahnarztbesuche und eine frühzeitige Behandlung von Entzündungen des Zahnhalteapparats sind.

Wie sich einer Parodontitis vorbeugen lässt

Die Parodontitis äußert sich zunächst vor allem durch geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch und kann unbehandelt zur Lockerung oder zum Verlust der Zähne führen. Doch einer Parodontitis lässt sich vorbeugen. Vor allem durch regelmäßiges Zähneputzen, um Speisereste zu entfernen und um zu verhindern, dass der Zahnschmelz angegriffen wird. Mithilfe von Zahnseide und Interdentalbürstchen können die mit der Zahnbürste schwer erreichbaren Zahnzwischenräume gereinigt werden. Aber auch ein gesunder Lebensstil und eine zahngesunde Ernährung wirken unterstützend. Außerdem sind eine regelmäßig stattfindende Vorsorgeuntersuchung sowie eine professionelle Zahnreinigung ein wichtiger Bestandteil der Parodontitis-Prophylaxe – besonders für ältere Menschen. Denn mit zunehmendem Alter kann die gründliche Reinigung der Zähne immer schwerer fallen, da die Feinmotorik allmählich nachlässt. Deshalb empfehlen die Zahnärzte von Kleinert+Kleinert Patientinnen und Patienten, zwei- bis viermal im Jahr in der Dental Beauty Lounge im Ärztehaus in Zuffenhausen hartnäckige Belege professionell entfernen zu lassen.

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