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Strahlend weiße Zähne wie die von Stars und Sternchen wie Julia Roberts oder George Clooney sind in der heutigen Zeit mehr denn je im Trend. Dieser Boom rund um das hollywoodreife Lächeln macht sich auch in der Dental Beauty Lounge bei Kleinert+Kleinert in Stuttgart-Zuffenhausen bemerkbar. Immer mehr Patienten lassen ihre verfärbten Zähne von unseren Zahnärzten professionell aufhellen und somit ästhetisch aufwerten. Im Zuge unseres Bleachings kommt es uns besonders darauf an, dass wir mit einer Methode arbeiten, die sowohl effektiv ist und den gewünschten Effekt in Form natürlich weißer Zähne mit sich bringt, als auch schonend für den Zahnschmelz ist.
Zahlreiche in deutschen Zahnarztpraxen durchgeführten professionellen Zahnaufhellungen basieren auf der Anwendung des Bleichmittels Wasserstoffperoxid. Diese Methode steht jedoch bei Teilen der Zahnärzteschaft in Verruf. Grund hierfür ist, dass man der Substanz nachsagt, den Zahnschmelz zu schädigen. Eine schonendere Alternative zu Wasserstoffperoxid könnte fortan Titandioxid sein. Das wollen zumindest chinesische Forscher der Nanchang Universität im Zuge einer wissenschaftlichen Studie herausgefunden haben. Über die Hintergründe informieren Sie die Zahnärzte von Kleinert+Kleinert mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen.
Chinesische Studie zeigt: Titandioxid bleacht Zähne, ohne den Zahnschmelz zu schädigen
Laut des an der chinesischen Nanchang Universität beheimateten Forscherteams soll eine professionelle Zahnaufhellung mit dem Weißpigment Titandioxid, das sich unter anderem in Wandfarben oder Kosmetika findet, weniger auf Kosten der Zahnschmelzgesundheit gehen als Wasserstoffperoxid.
Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler, indem sie Tests durchführten, bei denen Titandioxid zum Einsatz kam, das mit kleberähnlichem Polydopamin modifiziert wurde. Dank der Titanoxid-Nanopartikel konnten die Zähne aufgehellt werden, ohne dass ihr Zahnschmelz dabei geschädigt wurde. Neben der Tatsache, dass die Substanz die Zähne nicht demineralisiert, bringt sie noch einen weiteren positiven Nebeneffekt mit sich: Sie ist angeblich antibakteriell.
Da jedoch bis dato noch nicht vollends nachgewiesen werden konnte, wie genau die Substanz Titandioxid auf Körper und Organismus wirkt, bleibt vorerst abzuwarten, ob sie Wasserstoffperoxid als Bleachingmittel zukünftig ablösen wird. Einer Reihe von Studien zufolge soll der Stoff, atmet man ihn ein, nämlich krebserregend sein. Die orale Einnahme soll ebenfalls vermieden werden, da sie laut einer französischen Untersuchung ebenfalls der Bildung von Tumoren zuträglich ist.
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