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Wer einmal vor dem entsprechenden Regal im Supermarkt gestanden hat und auf der Suche nach einem Mundwasser war, der weiß, wie überwältigend heute die Auswahl ist. Die verschiedenen Bezeichnungen und Werbeversprechen können dabei durchaus Verwirrung stiften. Deshalb erklärt Ihr Zahnarzt nahe Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim den Unterschied.

Welche Spülungen gibt es?

 

Kosmetisches Mundwasser

Wie die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich hier um ein Produkt ohne medizinischen Nutzen. Stattdessen soll mithilfe von Pfefferminz- oder Mentholextrakt Mundgeruch gegengewirkt werden. Das geschieht aber keinesfalls durch das Vermindern von Bakterien, sondern durch Überdecken des unangenehmen Geruchs.

Mundspülung

Im Gegensatz zu kosmetischem Mundwasser kann die pflegende Mundspülung einen echten Effekt auf die Mundgesundheit haben. Je nach Inhaltsstoffen, wie beispielsweise Fluorid oder ätherischen Ölen, wirkt die Mundspülung antibakteriell oder beruhigend. Ersteres wirkt Karies entgegen, Letzteres dient vor allem der Pflege des Zahnfleischs. Zumeist meinen wir diese Art, wenn von Mundwasser oder Mundspülung die Rede ist.

Medizinische Mundspülung

Hier handelt es sich um ein Arzneimittel, das nur in der Apotheke erhältlich ist und von Ihrem Zahnarzt in Zuffenhausen verschrieben werden kann. Das ist meist bei einer Parodontitis oder nach einer Operation der Fall. Dann unterstützt die Lösung den Heilungsprozess, indem sie Bakterien bekämpft. Aber Vorsicht, dieses Mundwasser sollten Sie genau nach ärztlicher Anweisung und nicht länger als vorgeschrieben verwenden. Aufgrund der desinfizierenden Wirkung kann sie der Mundflora auf Dauer schaden. Das kommt dadurch, dass sie nicht nur die schädlichen Bakterien bekämpft, sondern alle.

Sollten Sie Mundspülung verwenden?

Obgleich es Stimmen gibt, die von der Verwendung von Mundspülung zur Zahnpflege nach dem Zähneputzen abraten, weil sie die Fluorierung durch die Zahnpasta angeblich zunichtemachen, empfiehlt Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen diese. Zwar ist der Fluoridgehalt darin tatsächlich im Vergleich zu Zahnpasta eher gering, diese Konzentration reicht in Kombination aber aus, um Plaque zu lösen. Bestenfalls liegt sie zwischen 0,025 und 0,05, was auch bei den meisten handelsüblichen Spülungen der Fall ist. Den Fluoridgehalt erkennen Sie auf dem Etikett an der Einheit ppm (mg/kg). Dabei entsprechen 500 ppm etwa 0,05 Prozent.

Das Risiko für Karies und Zahnfleischentzündungen senken vor allem antimikrobielle Lösungen. Im Gegensatz zu antibakteriellen Präparaten bekämpfen diese eine weitreichendere Gruppe an Bakterien und Pilzen. Dabei erreichen sie auch das Zahnfleisch und die Zahnzwischenräume – einer der größten Vorteile von Mundwasser im Vergleich zur Zahnbürste. Trotzdem ist sie kein Ersatz für eine gründliche Zahnpflege, sondern kann ergänzend angewendet werden. Besonders Patienten und Patientinnen mit festen Zahnspangen profitieren von der Wirkung. Suchen Sie zudem nach einer Mundspülung, die ätherische Öle wie Teebaumöl enthält, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Eine Ausnahme gilt hier jedoch für Allergiker: Um einer Reaktion durch ätherische Öle zu entgehen, vermeiden Sie Spülungen mit diesen Inhaltsstoffen.

Was ist zu beachten?

Grundsätzlich haben Sie keine Nebenwirkungen zu befürchten, wenn Sie sich an die auf dem Produkt angegebenen Hinweise halten. Die Anwendung ist recht simpel: Messen Sie mithilfe der Verschlusskappe eine angemessene Menge ab, umspülen Sie damit 30 Sekunden bis eine Minute lang Ihren Mundraum und spucken Sie das Mundwasser wieder aus – nicht schlucken! Die beste Wirkung erzielen Sie, wenn Sie nicht mit Wasser nachspülen. Grundsätzlich ist dieser Vorgang zweimal täglich, je nach dem Zähneputzen, zu empfehlen.

Kinder und Schwangere sollten eine Lösung ohne Alkohol nutzen. Zudem empfehlen wir die Verwendung von Mundspülung für Kinder erst ab dem Schulalter. Dabei sollten Sie auch auf einen niedrigen Fluoridgehalt von etwa 0,02 Prozent setzen.

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