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Unter Migräne leiden annähernd 15 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer in Deutschland. Das ist ein hoher Anteil an Menschen, die regelmäßig oder unregelmäßig unter Symptomen wie:
- anfallsartige ein- oder zweiseitige Kopfschmerzen,
- Licht- und Lärmempfindlichkeit,
- verändertes Sehen, zum Beispiel Lichtblitze, verschwommene Sicht, Augenflimmern,
- Übelkeit, manchmal in Verbindung mit Erbrechen oder Durchfall,
- Schwindel, Benommenheit oder Verwirrtheit
leiden. Betroffene wenden sich häufig an ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt, die oder der sie im Zweifel an eine neurologische Praxis verweist. Das ist grundsätzlich auch richtig; doch kann in manchen Fällen auch der Zahnarzt, wie die Praxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, der richtige Ansprechpartner sein. Sie fragen sich, wie das sein kann? Die Ursachen von Migräne sind nach wie vor nicht vollständig geklärt, und sicher ist, dass auch konventionelle Schmerzmittel nicht immer helfen. Es ist also in der Regel ratsam, mehrere medizinische Disziplinen bei der Ergründung von Auslösern der Migräne-Attacken einzubeziehen.
Eine mögliche Ursache: craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
Eine mögliche Ursache für Migräne kann die sogenannte craniomandibuläre Dysfunktion (kurz: CMD) sein, und die fällt in das Gebiet der Zahnmedizin. Hierbei handelt es sich um Funktionsstörungen des Kauapparats, die zu Schmerzen im Kiefer-, Kopf-, Nacken- und Schulterbereich führen können. Auch die Augen und die Ohren können betroffen sein, zum Beispiel in Form von Schwindel und Tinnitus. Die Schwierigkeit bei CMD: Dieses Krankheitsbild ist so divers, dass es dabei häufig zu Fehldiagnosen kommt, Patientinnen und Patienten also beispielsweise zur Massage geschickt werden oder einfach Schmerzmittel erhalten. Eine CMD wird meist nur vom Zahnarzt, so auch in unserer Praxis in Zuffenhausen, entdeckt.
Für die CMD zeichnen sich in der Regel folgende drei Bereiche verantwortlich:
- Zähne und Kiefer
- Muskulatur, Nerven oder Gelenke
- psychosoziale Faktoren, beispielsweise privater oder beruflicher Stress
Innerhalb des Zahn- und Kieferbereichs sind die Ursachen meist Kiefer- oder Zahnfehlstellungen, Zahnlücken oder mangelhaft angepasster Zahnersatz, die alle dazu führen können, dass es zu Verspannungen im Kauapparat kommt, was in den oben genannten Schmerzen resultiert. Hinzu kommt das – meist nächtlich stattfindende – unbewusste Zähneknirschen. Gegen all diese Gründe können wir in unserer Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen, die ebenso für Patientinnen und Patienten aus Kornwestheim, Feuerbach, Weilimdorf und Korntal schnell zu erreichen ist, mit einer zahnmedizinischen Behandlung vorgehen. Beispielsweise können Zahnlücken bei uns in Stuttgart-Zuffenhausen mit Zahnimplantaten geschlossen werden, sodass Fehlbelastungen der Zahnreihen wieder ausgeglichen werden.
Zusammenhang von CMD und Migräne
Es gibt noch keine wissenschaftliche Studie, die einen Zusammenhang zwischen Migräne und cranimandibulärer Dysfunktion beweist. Allerdings haben praktische Erfahrungen von Zahnärzten und Zahnärztinnen gezeigt, dass sich durch die Therapie einer CMD bei Migräne-Patientinnen und -Patienten die Anzahl der Anfälle reduziert.
Leider wird bei der Untersuchung einer Migräne seitens der Hausärzte und Hausärztinnen die Möglichkeit einer CMD als Ursache häufig außer Acht gelassen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie – sollten Sie unter Migräne leiden – Ihren Zahnarzt in unserer Praxis in Zuffenhausen von Ihrer Krankheit in Kenntnis setzen. Mittels einer Funktionsanalyse können wir feststellen, ob bei Ihnen eine CMD vorliegt und zu geeigneten Maßnahmen greifen, die am Ende auch Ihre Migräne-Attacken eindämmen können.