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Einladend bunt und schier unüberschaubar in Marken und Mengen füllen sie Meter um Meter das Drogeriemarkt-Regal: Kinderzahnpasten gibt es in den verschiedensten und teilweise sehr exotischen Geschmacksrichtungen, von Erdbeere und Minze bis hin zu Zimt oder Apfel-Banane. Aber worauf sollten verantwortungsvolle Eltern tatsächlich beim Kauf einer geeigneten Zahnpasta für ihr Kind achten, wenn es um die frühzeitig zu beachtende Zahngesundheit geht? Der Geschmack ist sicher ein Faktor, der für die Motivation der Kinder zum Zähneputzen relevant ist. Entscheidend aber sind die Fluoride, die für die Kariesprophylaxe von Anfang an Sorge tragen.

Ihre Zahnarztpraxis in Zuffenhausen empfiehlt:

Ab dem Durchbruch des ersten Milchzahns bis zum Beginn des Zahnwechsels oder bis längstens zum 6. Geburtstag sollten Ihre Töchter und Söhne Kinderzahnpasta benutzen. Danach kann Ihr Kind prinzipiell auch eine Erwachsenenzahnpasta verwenden. Der entscheidende Augenblick dafür ist der Moment, wenn der erste bleibende Backenzahn hinter den letzten Milchzähnen hervorbricht. Ab dann ist es wichtig, eine Zahnpasta mit möglichst hoher Fluoridkonzentration zu benutzen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Zahnschmelz noch nicht voll ausgehärtet und es besteht daher ein besonders hohes Kariesrisiko.

Warum sind Fluoride so wichtig für die Kariesprophylaxe?

Fluoride sind tatsächlich ausgesprochen wichtig, um die Zähne zu schützen. Das haben mehrere Studien bereits belegt. Gleich dreifach schützen sie die empfindlichen Kinderzähne:

Auf die richtige Dosierung kommt es an

Kleinert+Kleinert, Ihre Zahnarztpraxis in Zuffenhausen, die selbstverständlich auch Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Kornwestheim oder Feuerbach behandelt, rät dazu, Kindern bereits nach dem Durchbruch der ersten kleinen Zähne bis etwa zum zweiten Geburtstag zweimal täglich die Zähne zu putzen: eine erbsengroße Menge an Zahnpasta reicht dabei völlig aus. Marke, Farbe, Aufmachung oder Geschmack sind dabei zweitrangig – relevant ist, dass für die Kleinsten die Zahnpasta 500 ppm (parts per million) Fluorid enthalten sollte. Ab dem zweiten vollendeten Lebensjahr empfiehlt die Zahnarztpraxis in Zuffenhausen einen Fluoridgehalt von 1.000 ppm. Sobald das heranwachsende Schulkind nur noch über bleibende Zähne verfügt, darf und sollte die Zahncreme 1.500 ppm enthalten.

Übrigens: Die gewünschte Wirkung des Fluorids tritt erst nach etwa zwei Minuten des Zähneputzens ein.

Kontrolltermine regelmäßig einhalten

Ihre Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert nahe Stuttgart, die ebenfalls über viel Erfahrung und anerkannte Expertise zum Beispiel in den Bereichen Bleaching, Zahnimplantate oder Veneers verfügt, empfiehlt, die regelmäßigen Kontrolltermine auch für Ihr Kind wahrzunehmen. So kann die Zahnärztin oder der Zahnarzt rechtzeitig erkennen, ob möglicherweise bereits eine Karies im Frühstadium vorliegt und entsprechend gegensteuern.

 

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