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Wegen des leckeren Geschmacks oder als schnelle Abhilfe bei unangenehmem Atem – der Kaugummi ist ein wahrer Liebling vieler. Außerdem macht es Spaß, ihn zu kauen und er hilft ein wenig gegen Müdigkeit. Doch wie steht es mit dem Kaugummikauen und der Zahngesundheit? Schadet Kaugummi den Zähnen oder ist er doch ein nützliches Extra für zwischendurch? Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen erklärt Ihnen die Vor- und Nachteile von Kaugummis in der Zahnpflege und was Sie bei der Kaugummiwahl beachten sollten.
Die Art des Kaugummis macht es aus
Wählen Sie den richtigen Kaugummi, so tun Sie sich und Ihrem Mundraum einen großen Gefallen. Kaugummis ohne Zucker haben die Eigenschaft, den in Mund vorkommenden Bakterien die Nährstoffe zu entziehen. Sie können sich somit weniger vermehren und entsprechend keine Karies erzeugen. Außerdem regt Kaugummikauen den Speichelfluss an. Dieser neu entstandene Speichel sorgt dafür, dass nach der Nahrungsaufnahme im Mund verbleibende Säure neutralisiert wird und ein ausgeglichenes, gesundes Milieu entsteht. Zudem werden Speisereste durch das Kauen aus Mund- und Zwischenbereichen hinausbefördert. Ein zuckerfreier Kaugummi nach dem Essen fördert somit die Zahngesundheit.
Entscheiden Sie sich jedoch für einen Kaugummi mit Zucker, so fallen all diese positiven Eigenschaften weg. Zwar schmecken Kaugummis mit Zuckerzusatz gut, schaden Ihren Zähnen jedoch. Dadurch, dass Kaugummis oft eine geraume Zeit gekaut werden und somit relativ lange im Mundraum verbleiben, wird das Kariesrisiko aufgrund des Zuckers im Mundraum verstärkt. Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen empfiehlt Ihnen eine gute Alternative zu zuckerhaltigen Kaugummis: Kaugummis mit Zusätzen von Fluorid. Im Gegensatz zum Zucker agiert das im Kaugummi enthaltene Fluorid als Wirkstoff gegen Karies.
Darauf sollten Sie beim Kaugummikauen achten
Kaugummi und Bruxismus
Kleinert+Kleinert warnt Patienten mit Bruxismus, nicht zu oft zu Kaugummis zu greifen. Denn das ständige Zubeißen und die Anspannung im Kiefer beim Kaugummikauen kann das Zähneknirschen noch weiter verstärken.
Kaugummi und feste Zahnspangen
Auch Patientinnen und Patienten, die eine feste Zahnspange tragen, sollten auf den Genuss von Kaugummi verzichten. Der Kaugummi kann sich sehr einfach in der festen Zahnspange verheddern und schlimmstenfalls Einzelteile der Zahnspange lösen.
Kaugummi nicht zu oft kauen
Dadurch, dass sich unsere Zähne die meiste Zeit in einer Ruhe-Schwebe-Lage befinden und hierbei nicht aufeinander drücken, werden sie nicht unnötig abgenutzt. Erst sobald es zum Kauvorgang kommt, treffen Zähne aufeinander und es kommt zu Reibungen. Dasselbe passiert, sobald man Kaugummi zu lange kaut. An sich ist der Vorgang des Kauens eine gute Sache. Doch kaut man eine sehr lange Zeit, so besteht die Gefahr, dass der Zahnschmelz angegriffen wird. Dieser agiert als Schutz für die Zähne und ist als solcher sehr wichtig. Wird er dünner, werden die Zähne leichter angreifbar für Bakterien und Erkrankungen.
Kaugummikauen schadet Ihren Zähnen in erster Linie also erst, wenn Sie überdurchschnittlich oft und lange zuckerhaltige Kaugummis kauen. Das bedeutet nicht, dass Sie gänzlich auf Kaugummi verzichten müssen. Greifen Sie gern ab und zu nach dem Essen zu einem zuckerfreien Kaugummi, um den Speichelfluss zu aktivieren und mögliche Speisereste zu entfernen.