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Zahnärzte hierzulande füllen schätzungsweise 50 Millionen geschädigte Zähne im Jahr. Somit gehört es mit zu den gängigsten Behandlungsmethoden, Zahnfüllungen einzusetzen. Sie sind hilfreich, um Defekte in den Zähnen zu beheben und sie vor weiterer Zerstörung zu bewahren. Doch die Entscheidung bei der Wahl der Füllung fällt nicht immer leicht. Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen möchte Ihnen stets dabei helfen, die für Sie beste Lösung zu finden. Darum erklären wir hier, was Zahnfüllungen ausmacht, welche Variationen es gibt und wann sich diese anbieten.

Wieso brauchen wir Zahnfüllungen?

Meist werden Zahnfüllungen notwendig, wenn Karies den Zahnschmelz angegriffen hat. Bei mechanischer Abnutzung oder abgebrochenen Zahnteilen werden sie ebenso eingesetzt. Zahnfüllungen ersetzen dann die natürliche Zahnsubstanz.

Sollte ein Loch im Zahn mal nicht rechtzeitig fachgerecht behandelt werden, so können bei Karies Bakterien bis zum Zahnmark vordringen. Um dies zu vermeiden, funktioniert eine Zahnfüllung wie eine Schutzschicht. Zuerst entfernt Ihr Zahnarzt kariöse Zahnpartien und verschließt dann das Loch, damit sich keine Bakterien darin ansiedeln.

Plastische Füllmaterialien – was können sie?

Plastische Füllmaterialien bringt der Zahnarzt in den Zahn ein, um sie dort zu formen und aushärten zu lassen.

Das wohl am häufigsten verwendete Variante ist die Kompositfüllung, die als Kunststofffüllung bekannt ist. Sie besteht allerdings nur zu etwa 20 Prozent aus Kunststoff. Der Großteil setzt sich aus Quarz, Glas und Keramik zusammen. Die winzigen Keramik- und Glaskügelchen verbinden sich beim Aushärten unter UV-Licht mit dem Zahn.

Zu den konkreten Vorteilen von Kompositfüllungen zählen:

Nachteilig ist jedoch, dass die Krankenkassen nicht immer zahlen. Daher müssen gesetzlich Versicherte mit Gesamtkosten zwischen 70 und 200 Euro rechnen, je nach Aufwand pro Zahnfüllung.

Anders sieht es bei einer Amalgamfüllung aus. Diese stellt nämlich eine Standard-Kassenleistung dar. Die Krankenkassen übernehmen daher in aller Regel 100 Prozent der Kosten.

Die Vorteile der Amalgamfüllung sind also:

Leider gibt es schwerwiegende Nachteile bei einer Amalgamfüllung. Zum einen ist sie nicht so gut verträglich wie eine Kompositfüllung – allergische Reaktionen sind möglich.

Noch wichtiger ist jedoch der Umstand, dass es sich bei einer Amalgamfüllung um eine Quecksilberlegierung handelt. Der Anteil des gesundheitsschädlichen Stoffes beläuft sich auf ungefähr 50 Prozent. Das Schwermetall kann beispielsweise durch Zähneknirschen freigesetzt werden und sich in verschiedenen Körperteilen einlagern. Das kann Nerven und Nieren schädigen. Aufgrund dessen ist der Einsatz von Amalgamfüllungen gemäß einer EU-Verordnung bei Kindern und Jugendlichen sowie Schwangeren und Stillenden untersagt. Zuletzt ist die Optik einer Amalgamfüllung meist unschöner als die einer Kompositfüllung.

Was macht Einlagefüllungen aus?

Einlagefüllungen werden außerhalb des Mundraumes, im Labor oder der Zahnarztpraxis, anhand eines Gipsabdrucks angefertigt und anschließend in den Zahn eingepasst und befestigt. Bei größeren Backenzahnschäden empfehlen Zahnärzte Einlagefüllungen, die auch Inlays genannt werden. Bei Inlays, die einen größeren Bereich abdecken, spricht man von Onlays.

Bei größeren Defekten im Seitenzahnbereich werden Inlays aus Keramik empfohlen. Sie bringen viele Vorteile:

Leider gelten Keramik-Inlays als teure Füllungstherapie, denn um die Passgenauigkeit zu gewährleisten, sind viel Aufwand und eine hohe Präzision bei der Herstellung notwendig. Somit können sich die Gesamtkosten pro Zahn auf 450 bis 1000 Euro belaufen.

Gold-Inlays sind ebenso weit verbreitet. Sie sind aus den folgenden Gründen seit Langem bewährt:

Kostentechnisch sind Gold-Inlays in der Regel mit Keramik-Einlagefüllungen vergleichbar. Abhängig vom aktuellen Goldpreis, der Größe und dem konkreten Goldanteil der Füllung zahlen Sie zwischen 600 und 900 Euro. Ein Nachteil könnte zudem sein, dass Gold-Inlays sichtbar sind und daher von vielen Patienten als kosmetisch störend empfunden werden.

Ob bei Füllungen oder bereits bei der Prophylaxe – Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen steht Ihnen bei!

Alles ist allem lässt sich wie folgt beim Einsatz von Füllungen unterscheiden: Handelt es sich um größere Löcher im Seitenzahnbereich, wird mit Amalgam, Keramik oder Gold gefüllt. Bei kleineren Löchern in den Seitenzähnen oder bei Defekten im sichtbaren Bereich wird mit Komposit verschlossen.

Um Karies und anderweitige Schäden rechtzeitig anzugehen und gar zu vermeiden, rät Ihnen Ihr Team der Zahnarzt-Praxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, zur Prophylaxe vorbeizukommen. Wer ungefähr jedes halbe Jahr eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch nimmt und noch häufiger zur Kontrolle geht, der muss sich seltener um Zahnfüllungen sorgen. Sollten Sie außerdem weitere Fragen zu Zahnfüllungen haben, können wir diese gern persönlich beantworten.

Ob in Korntal, Kornwestheim, Weilimdorf, Feuerbach, oder Stuttgart generell – vereinbaren Sie gerne einen Termin bei unserer Zahnarzt-Praxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, entweder telefonisch unter der +49 711 873966 oder über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Sie!

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