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Bei Zahnverlust gelten Implantate als zuverlässige und langfristige Lösung im Bereich Zahnersatz. Sie sind äußerst stabil, da sie in den Kiefer eingeschraubt werden, und stellen zudem eine ästhetische Behandlungsmethode für ein harmonisches Zahnbild dar. Die Erfolgsraten sind vielversprechend und liegen bei erfahrenen Behandlern bei über 95 Prozent. Die Fakten sprechen eindeutig für Implantate, und auch die Patienten sind damit oftmals sehr zufrieden, trotz der höheren Kosten, die mit dieser Art des Zahnersatzes einhergehen.
Doch was sind die Gründe dafür, dass das Einheilen nicht gelingt oder die Implantate eines Tages verloren gehen? Dieser Frage ist eine Beobachtungsstudie der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) nachgegangen; die Ergebnisse wurden in diesem Jahr veröffentlicht. Im Rahmen der Studie wurden von 2001 bis 2017 alle Implantatverluste in einer chirurgischen Zahnarztpraxis untersucht und diagnostiziert, warum der Verlust eingetreten ist. Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen erklärt Ihnen die Fakten.
Zylinderimplantate erhöhen Komplikationsrisiko
Der Erfolg von Implantaten wurde bei mehr als 26.000 Patienten untersucht. Verloren gingen die Implantate bei 5,7 Prozent der Patienten, davon 88 aus dem Unterkiefer und 75 aus dem Oberkiefer. Die Betroffenen waren zwischen 40 und 60 Jahre alt. Die höchste Verlustrate wiesen die heute weniger üblichen Zylinderimplantate mit 14,2 Prozent auf. Die Implantatlänge spielt übrigens keine Rolle, was das Verlustrisiko betrifft. Lediglich der Durchmesser von 6 mm einiger Implantate kann zu Komplikationen beitragen. Rauchen und Diabetes sind weitere Faktoren, welche die Komplikationsrate signifikant erhöhen können.
Seitenzahnbereich mit höherem Verlustrisiko
Die Seitenzahnregionen waren überdurchschnittlich häufig von Implantatverlusten betroffen. Die Forscher vermuten, dass dieser Umstand mit erschwerter Zahnpflege in diesen Bereichen zu begründen ist. Mangelnde Zahnhygiene kann Erkrankungen des Zahnhalteapparates auslösen, die im schlimmsten Fall zum Implantatverlust führen.
Knochenaufbau stärkt Stabilität des Implantats
Um den genannten Risiken vorzubeugen, kann ein Knochenaufbau hilfreich sein. Knochenaufbauende Maßnahmen steigern die Haltbarkeit eines Implantates erheblich; bei Implantaten, denen ein Knochenaufbau voranging, sank die Verlustrate auf 3,6 Prozent. Diese Rate kann durch eine präventive Augmentation, also der Auffüllung des Zahnfachs nach einer Zahnentfernung, nochmals gesenkt werden, und zwar auf 1,6 Prozent. Auch die präoperative Antibiotikaprophylaxe reduziert die Verlustrate während der Einheilphase.
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