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Bereits im Kindesalter wird die Grundlage für langfristig gesunde und starke Zähne gelegt. Ab der Entstehung des ersten Milchzahns ist Zähneputzen deshalb sehr wichtig, um die Entstehung von Karies frühzeitig zu verhindern. Kinder sollten von ihren Eltern deshalb schnellstmöglich dahingehend erzogen werden, dass sie ihre Milchzähne eigenständig, regelmäßig und vor allem gründlich mit Zahnpasta putzen.

Die Wahl der richtigen Zahnpasta spielt für die Zahnpflege eine Rolle, die nicht zu unterschätzen ist. Die richtige Kinderzahnpasta sollte den Wirkstoff Fluorid enthalten, der dafür sorgt, dass der Zahnschmelz sich remineralisiert und sich somit eine vor Karies schützende Schicht über den Zahn legt. Für viele Eltern ist es jedoch nicht einfach, sich zwischen fluoridhaltigen Zahnpasten oder der Gabe von Fluoridtabletten, wie sie von Kinderärzten oftmals auch in Kombination mit Vitamin D empfohlen werden, zu entscheiden. In dieser Frage sind Zahnärzte und Kinderärzte oftmals verschiedener Meinung. Kinderärzte befürchten, Kleinkinder könnten den Großteil des Putzschaums verschlucken. Zahnärzte hingegen argumentieren, durch die direkte Auftragung von Fluorid mittels Zahnpasta könne der Wirkstoff direkt am Zahn seine volle Wirkung entfalten. Grundsätzlich gilt jedoch – und darin sind sich Zahnärzte und Kinderärzte einig –, dass nur eine ganz bestimmte Menge davon zugeführt werden sollte: 0,25 mg pro Tag bis zum Alter von zwei Jahren, anschließend 0,5 mg von zwei bis vier Jahren. Aktuell wird zwar unter Experten eine neue Leitlinie zu Fluoridierungsmaßnahmen diskutiert, jedoch kam es noch nicht zu der geforderten Erhöhung der Fluoridaufnahme im Kindesalter von den bisher üblichen 500 ppm auf 1.000 ppm.

Erhält ein Kind zu viel Fluorid, kann eine Fluorose entstehen, die sich in weißen Flecken auf den Zähnen manifestiert. In solchen Fällen bietet sich am ehesten die Methode der Kariesinfiltration an den betroffenen Zähnen an, die wir in unserer Praxis gern vornehmen, falls nötig. Um das jedoch zu vermeiden, sollten die vorgegebenen Mengen am besten nicht überschritten werden, meinen unsere Zahnärzte von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen. Da jedoch bis zum 6. Lebensjahr das Risiko für eine Fluorose stark erhöht ist, beinhalten die meisten Zahnpasten für Kinder grundsätzlich sowieso deutlich weniger Fluorid als konventionelle Zahnpasten.

Erfahren Sie hier, welche Zahncremes für Kinder im Öko-Test besonders gut abgeschnitten haben.

38 Zahnpasten im Öko-Test für „gut“ befunden

Bei einer Untersuchung von 66 Kinderzahnpasten, mit und ohne Fluorid, gab Öko-Test im März 2019 38-mal das Urteil „gut“ oder „sehr gut“ aus. Grundsätzlich ist das Ergebnis zwar zufriedenstellend, jedoch wünscht sich Öko-Test mehr Transparenz in den Anwendungshinweisen. Besonders bei fluoridfreien Zahnpasten bemängeln die Tester die oftmals nicht ausreichende Kennzeichnung und fehlende Hinweise zur Dosierung und Anwendungshäufigkeit. Viele Eltern wissen deshalb nicht, dass das schützende Fluorid bei auf anderem Wege, also durch Tabletten, zugeführt werden muss. Bei fluoridhaltigen Zahnpasten wünscht sich Öko-Test im Umkehrschluss Hinweise darauf, dass die Gabe von zusätzlichem Fluorid mit dem Arzt abgesprochen werden sollte, um eine Überdosierung zu verhindern. Der Test hat außerdem gezeigt, einige der besten Kinderzahnpasten kommen von Lidl oder Aldi. Im Bereich Naturkosmetik siegten zwei fluoridfreie Logodent-Pasten.

Jedoch sind elf der 66 getesteten Zahnpasten mit einem Urteil „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durchgefallen. Diese enthielten zum Teil PEG/PEG-Derivate oder Natriumlaurylsulfat, welche die Haut durchlässiger machen oder Reizungen verursachen können. Schadstoffe wie Cadmium (krebserregend), sowie Blei und Aluminium enthielten drei der elf mangelhaft oder ungenügend getesteten Zahnpasten.

Bei Fragen zur korrekten Fluoridmenge für Ihr Kind können Sie Ihren Zahnarzt von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen befragen. Wir helfen Ihnen gern weiter.

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