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Einige Gerüchte zum Thema Mundgesundheit halten sich hartnäckig, wie beispielsweise: „Weißmacher-Zahnpasten sind für den Dauergebrauch geeignet“ oder „Milchzähne müssen nicht so gründlich geputzt werden“. Diese vermeintlichen Weisheiten haben Sie sicherlich auch schon gehört. Allerdings lohnt es sich, diese Gerüchte einmal zu hinterfragen, denn nicht alles, was vielleicht sogar über Jahre hinweg weitererzählt wird, sollten Sie für bare Münze nehmen. Die richtige Zahnpflege ist nämlich äußerst wichtig und schon einige wenige Kleinigkeiten können Einfluss auf die Gesundheit der Zähne nehmen. Wir, die Ärzte der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen klären Sie über die beständigsten Mythen der Zahnpflege auf und analysieren, was wahr und was falsch daran ist.
Mythos 1: „Implantate muss man nicht reinigen“
Ein krasser Irrtum. Zahnimplantate sind ebenso pflegebedürftig wie die natürlichen Zähne. Zwar kann am Implantat selbst keine Karies entstehen, jedoch ist regelmäßige Zahnpflege unabdingbar, wenn der Erhalt des Implantats sichergestellt werden soll. Bakterielle Entzündungen stellen ein erhebliches Risiko dar und können die Stabilität des Implantats gefährden. Als Reinigungsmittel sollte eine Zahnbürste (gern eine elektrische) mit weichen Borsten genutzt werden und ergänzend dazu Zahnseide sowie Interdentalbürsten zur Zahnzwischenraumreinigung. Die Zahnzwischenräume sind besonders anfällig für Ablagerungen von Speiseresten, welche die Bakterienbildung begünstigen, deshalb ist die richtige Reinigung von großer Bedeutung. Auch eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) beim Zahnarzt kann sich lohnen. Wir führen in unserer Zahnarztpraxis in Zuffenhausen auch gern Prophylaxe-Untersuchungen und die PZR für Sie durch.
Mythos 2: „Es ist egal, welche Zahnpasta ich nutze“
Nein, ist es nicht. Es gibt viele Zahnpasten, die unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Manche Weißmacher-Pasten beispielsweise können auf Dauer eher schaden als nutzen, da Sie den Zahnschmelz angreifen. Diese Pasten haben einen hohen RDA-Wert, der das Maß des Abriebs des Zahnschmelzes angibt. Für empfindliche Zähne gibt es Zahnpasten, die einen geringeren RDA-Wert aufweisen und spezielle Inhaltsstoffe wie Fluorid enthalten, die den Zahnschmelz stärken. Je nach Zustand der Zähne gibt es also verschiedene Möglichkeiten, zu denen Ihr Zahnarzt Sie gern berät.
Mythos 3: „Bei Karies muss gebohrt werden“
Auch das ist nicht ganz korrekt. Natürlich lässt es sich gelegentlich nicht vermeiden, den Bohrer anzuwenden, doch oftmals gibt es schonendere Methoden, die zuerst zum Einsatz kommen. Unsere Zahnärzte in Zuffenhausen nutzen bevorzugt die sogenannte Kariesinfiltration. Dabei wird die betroffene Oberfläche mit speziellem Füllmaterial behandelt und abgedichtet, sodass die gesunde Zahnsubstanz erhalten bleibt und die Kariesentwicklung gestoppt wird. Diese auch als „Icon“ bezeichnete Infiltrationsmethode wurde extra zur Vermeidung des Bohrens entwickelt und erfreut sich deshalb bei vielen Patienten an großer Beliebtheit.
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