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Einige Gerüchte zum Thema Mundgesundheit halten sich hartnäckig, wie beispielsweise: „Zum Zahnarzt muss man nur, wenn man Beschwerden hat“ oder: „Zuckerfrei ist gleichbedeutend mit ohne Zucker“. Diese Weisheiten haben Sie sicherlich auch schon einmal gehört. Doch nicht alles, was über die Jahre teilweise von Generation zu Generation weitererzählt wird, entspricht auch der Wahrheit. Wir, die Ärzte der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen klären Sie über die beständigsten Mythen zur Zahngesundheit auf.

Mythos 1: „Milchzähne benötigen keine intensive Zahnpflege“

Die Tatsache, dass Milchzähne von allein ausfallen und die bleibenden Zähne nachkommen, hat dazu geführt, dass sich der Mythos, Milchzähne müssten nicht geputzt werden, hartnäckig in den Köpfen der Menschen hält. Allerdings ist diese Theorie nicht ganz richtig. Sie fallen zwar aus und neue Zähne kommen nach, doch bildet sich z. B. Karies oder eine Parodontitis, können sich die Bakterien im Mundraum ausbreiten und auch die nachfolgenden Zähne angreifen. Eine optimale Zahnhygiene ist die Voraussetzung, um ein solches Szenario zu vermeiden. Außerdem sollten Eltern ihren Kindern bereits in frühen Jahren die richtige und gründliche Zahnpflege vermitteln.

Mythos 2: „Je fester man putzt, desto sauberer werden die Zähne“

Festes Schrubben der Zähne macht sauberer? Eine gängige Vermutung, doch leider nicht zutreffend. Nicht der Druck auf die Zähne ist entscheidend, sondern die Art und Weise des Putzens. Seien Sie sehr aufmerksam beim Zähneputzen, denn bei zu viel Druck kann der Zahnschmerz beschädigt werden. Durch den Verlust der Schutzschicht werden die Zähne empfindlicher und anfälliger für Zahnkrankheiten. Folgeschäden sind nicht auszuschließen. Übrigens ist auch der Härtegrad der Borsten ein wichtiger, einflussreicher Faktor beim Zähneputzen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall von Ihrem Zahnarzt in Zuffenhausen die richtige Putztechnik näherbringen.

Mythos 3: „Karies ist vererblich“

Ebenfalls ein Klassiker unter den Zahnmythen ist die Vermutung, Karies sei über die Gene an die Nachkommen vererbbar. Das ist nicht ganz richtig. Es gibt Faktoren, die Karies begünstigen und genuin sind.  Karies jedoch ist eine Infektionskrankheit, die nicht vererblich ist. Die Speichelflussrate, pH-Wert im Mund und die Mineralienzusammensetzung des Speichels sind hingegen durchaus vererblich und nehmen Einfluss auf die Bildung von Karies. Der Speichel dient als Schutz gegen säurehaltige Bakterien und ist – je nach Zusammensetzung mehr oder weniger – ein wichtiger Faktor zur Kariesvermeidung. Da Karies jedoch, wie bereits erwähnt, eine Infektionskrankheit ist, sollten Eltern darauf verzichten, beispielsweise den Löffel ihres Kindes abzulecken, da Ansteckungsgefahr besteht.

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