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Die ersten Zähnchen sind ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung eines Kindes – und die Basis für die Aufnahme fester Nahrung. Aus diesem Grund freuen sich Eltern meist sehr darüber, wenn die ersten weißen Spitzen aus dem Zahnfleisch sprießen. Allerdings ist das Herauswachsen der Zähne für die Kinder meist schmerzhaft. Kein Wunder: Bohren sich die Zähnchen doch durch das feste Zahnfleisch hindurch. Bevor Eltern die Zähne sehen, fällt ihnen der Zahnungsprozess meist durch erhöhten Speichelfluss beim Nachwuchs auf sowie dadurch, dass das Baby quengeliger ist, schlechter schläft oder womöglich Fieber hat. Zudem ertappen Mutter oder Vater ihren Nachwuchs vielleicht beim Kauen auf einem härteren Gegenstand. Wenn das Baby etwa zwischen vier bis sieben Monate alt ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass all diese Symptome ihre Ursache im Zahndurchbruch finden. Insgesamt 20 Zähne umfasst das kindliche Gebiss – auch Milchzahngebiss genannt – und ist in der Regel im Alter von bis zweieinhalb Jahren vollständig.

Linderung von Zahnungsschmerzen

Viele Eltern möchten ihrem Baby gern Abhilfe bei Zahnungsschmerzen verschaffen. Hierfür gibt es einige gängige Hausmittelchen, die wir, Ihre Zahnärzte der Praxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, Ihnen gern vorstellen. Wie oben erwähnt, kauen viele zahnende Babys instinktiv auf härteren Gegenständen. Eine besonders schmerzmindernde Wirkung haben sogenannte Beißringe, die Sie beispielsweise in Drogeriegeschäften erhalten. Das kleine Extra bieten mit Wasser oder Glucosesirup gefüllte Exemplare, die Sie im Kühlschrank aufbewahren können, wenn sie gerade nicht zum Einsatz kommen. Durch die Kälte wird der Schmerz zusätzlich leicht betäubt. Wichtig ist hierbei die Hygiene: Reinigen Sie den Beißring regelmäßig mit Wasser und einem milden Spülmittel, um Bakterien und Keime zu reduzieren.

Haben Sie keinen Beißring zur Hand, können Sie ebenso gut auf einen in kühlem Wasser oder Kamillentee getränkten Waschlappen zurückgreifen, auf dem Ihr Baby nach Herzenslust herumkauen kann. Hier siedeln sich allerdings besonders schnell Keime an, weshalb der zum Kauen bestimmte Waschlappen häufig gegen einen frisch gewaschenen ausgetauscht werden sollte.

Viele Eltern reichen ihrem zahnenden Nachwuchs festes, in handliche Sticks geschnittenes Gemüse wie Kohlrabi oder Karotten zum Kauen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Durch das Zerkleinern der Nahrung besteht Verschluckungsgefahr.

Eine weitere, wesentlich bessere Möglichkeit ist Zahnfleischmassage. Waschen Sie dazu Ihre Hände mit Seife und massieren Sie das Zahnfleisch Ihres Kindes an der Stelle, an welcher der Zahn durchbricht, sanft mit einem Finger.

Was ist von speziellen Arzneimitteln zu halten?

Auch gegen Zahnungsschmerzen hat die Arzneimittelindustrie spezielle Produkte entwickelt, die Sie für Ihr Kind besorgen können. Hier gibt es allerlei pflanzliche Produkte sowie schmerzstillende Zahnungsgels. Bitte beachten Sie bei der Gabe solcher Medikamente unbedingt die Packungsbeilage und befragen Sie Ihren Zahnarzt! Das Team von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen steht Ihnen auch hierbei gern beratend zur Seite.

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