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Unser Zahn besteht äußerlich aus der Zahnwurzel, welche vom Zahnfleisch bedeckt ist, und aus der Zahnkrone, welche der sichtbare Teil des Zahns ist. Die Zahnkrone ist von Zahnschmelz umgeben, der das Zahnbein schützt. Der Zahnschmelz ist zwar die härteste Substanz im menschlichen Körper, jedoch nicht unangreifbar. Durch zu heftiges Zähneputzen, durch den Konsum von säurehaltigen Lebensmitteln und durch natürlichen Abrieb im Laufe des Lebens wird der Zahnschmelz jedoch dünner. Darüber haben Sie im Zahnarzt-Blog von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen schon viel gelesen.
Durch Zahnunfälle oder weit fortgeschrittene Karies kann es zu größeren Beschädigungen an der Zahnkrone kommen, die einen Ersatz erforderlich machen. Des Weiteren bedient man sich künstlicher Zahnkronen als Halteglied für Zahnbrücken. Um eine künstliche Zahnkrone applizieren zu können, muss der Zahn eine Wurzel aufweisen und das Zahnfleisch gesund sein. Eine künstliche Zahnkrone wird passgenau auf den natürlichen Zahn gesetzt, der vorher beschliffen werden muss. Im Anschluss soll sie möglichst lang im Mund verbleiben und dort die Dienste der natürlichen Zahnkrone übernehmen – daher ist es nicht gleichgültig, aus welchem Material sie besteht. Für das beste Ergebnis müssen im Vorgang einige Details mit den PatientInnen abgeklärt werden: Haben sie Allergien? Sollen Vorder- oder Backenzähne überkront werden? Wie hoch ist das Budget?
Unterschiedliche Materialien für unterschiedliche Bedürfnisse
Für die hinteren, also die Backenzähne, wird meist eine Krone aus Metall benutzt. Die sogenannten „Vollgusskronen“ sind besonders stabil und dabei preisgünstig – die Kosten werden in der Regel anteilig von den Krankenkassen übernommen. Der Nachteil ist, dass sie optisch sehr auffällig sind und daher die Zahnästhetik stören können. Wer es mag, kann auf eine Krone aus Gold zurückgreifen, die dann allerdings etwas mehr kostet.
Ein weiterer Nachteil von Metallkronen ist ihre Wärmeleitfähigkeit, welche die Temperatur der eingenommenen Speisen intensiver auf den Zahnnerv überträgt als andere Zahnkronen.
Die andere, ästhetisch ansprechendere Variante ist eine Zahnkrone aus Keramik. Sie ist der natürlichen Zahnfarbe ähnlich, temperaturunempfindlich, antiallergen und antibakteriell. Wählt man eine Krone aus Zirkonium, ist diese ebenso stabil wie eine Metallkrone.
Keramikkronen werden im Frontzahnbereich eingesetzt, also bei den Zähnen, welche beim Sprechen zu sehen sind. In diesen Fällen zahlen auch hier die Krankenkassen zu. Wünschen Sie eine Keramikkrone im Backenzahnbereich, müssen Sie die Kosten komplett selbst tragen.
Eine sehr gute Lösung ist eine Kombination aus Metall und Keramik: Hier wird ein Grundgerüst aus Metall mit Keramik beschichtet, sodass die Krone zugleich stabil und optisch unauffällig ist. Für den Einsatz einer solchen, sogenannten Verblendkrone muss der betroffene Zahn allerdings deutlich stärker beschliffen werden.
Gute Pflege erhöht Haltbarkeit
Wenn bei Ihnen der Einsatz einer künstlichen Zahnkrone nötig werden sollte, beraten wir Sie eingehend in unserer Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen und finden die beste Lösung für Ihren Fall. Und nach dem Eingriff gilt: Auch eine künstliche Zahnkrone muss gepflegt werden! Genau wie eine natürliche muss sie gewissenhaft gereinigt werden, um Zahnbelag und Bakterien zu entfernen und damit Karies und Entzündungen vorzubeugen. Wenn Sie zudem die Empfehlung, zweimal jährlich zum Kontrolltermin in unsere Praxis zu kommen, beherzigen, erhöhen Sie die Chance, dass Ihre künstliche Zahnkrone Sie bis zu 20 Jahre lang treu begleiten wird.