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In Deutschland leiden circa zwölf Millionen Menschen unter einer Dentalphobie – der Angst vor dem Zahnarzt(besuch). Wie stark diese ausgeprägt ist, unterscheidet sich je nach Person. Während der bevorstehende Termin bei dem einen lediglich ein unwohles Gefühl auslöst, können andere von starken Panikattacken betroffen sein, die unter Umständen bereits vor der Terminvereinbarung auftreten. In unserer Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen begegnen wir immer wieder Patienten und Patientinnen, die daher seit mehreren Jahren den Besuch vermeiden und uns erst bei kaum mehr aushaltbaren Schmerzen aufsuchen. Die Folgen für die Zahn- und Mundgesundheit sind beträchtlich.

Als erfahrene Zahnärzte möchten wir in unserer Praxis in Zuffenhausen auch für Angstpatienten und -patientinnen der richtige Ansprechpartner sein. Da wir wissen, dass es vielen Betroffenen hilft, die Ursache ihrer Ängste zu verstehen, sind wir stets bemüht, Sie über die Fortschritte in der Zahnmedizin auf dem Laufenden zu halten. Eine italienische Studie von Soandurra und Kollegen, welche im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, beschäftigt sich nun mit den kognitiven Faktoren, die im Zusammenhang mit einer Dentalphobie stehen (können). Sie verknüpft diese zudem mit nicht-kognitiven Faktoren.

Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse – Ihr Zahnarzt in Zuffenhausen informiert

Bereits in früheren Studien wurde untersucht, welche kognitive Faktoren eine Dentalphobie beeinflussen können. Hierbei wurden drei Hauptfaktoren gefunden, welche die Wahrnehmung von Patienten und Patientinnen beschreiben. Es handelt sich um die Professionalität des Arztes bzw. der Ärztin, die Art und Weise der Kommunikation durch die behandelnde Person sowie den Grad des Kontrollverlustes. Neben diesen drei kognitiven Dimensionen spielen auch nicht-kognitive Faktoren eine wichtige Rolle. Hierbei sind vor allem bisherige traumatische Erfahrungen zu nennen.

Die Ergebnisse der Studien zeigen zum einen, dass eine höhere Anzahl an traumatischen Erfahrungen die Dentalphobie maßgeblich verstärkt. Zum anderen stellen die Forscher fest, dass ein Zusammenhang zwischen traumatischen Erfahrungen, dem wahrgenommenem Kontrollverlust und Dentalphobie besteht. Demnach kann der empfundene Kontrollverlust als Prädiktor für eine Dentalphobie gelten. Der Einfluss der Faktoren Professionalität und Kommunikation konnte nicht signifikant nachgewiesen werden.

Neben den Ergebnissen werden in der Studie zudem auch Tipps für Zahnärzte gegeben. So empfehlen die Forscher beispielsweise, das Ausmaß der Dentalphobie durch gezielte Fragen und/oder einen Anamnesebogen einzuschätzen. Hierbei sollten auch die Gebiete „traumatische Erfahrungen“ und „Kontrollverlust“ integriert werden. Zudem sollte Betroffenen ein Gefühl von Kontrolle vermittelt werden. Dies gelingt zum Beispiel, indem vor der Behandlung ein Stoppzeichen vereinbart wird. Auch die Vorgehensweise „Tell – Show – Do“ kann die Angst von Betroffenen reduzieren. Für Zahnärzte – wie auch für uns bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen – sind diese Ergebnisse entscheidend, da wir darauf aufbauend die Behandlung von Angstpatienten und -patientinnen verbessern können.

Einfühlsame Behandlung in der Zahnarztpraxis von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen

Bei Kleinert+Kleinert sind wir stets bemüht, all unseren Patientinnen und Patienten gerecht zu werden. Daher geben wir auch bei Betroffenen von Dentalphobie unser Bestes, um die Angst so gut wie möglich zu mildern. In einem älteren Beitrag haben wir bereits beschrieben, wie wir hierbei vor, während und nach der Behandlung vorgehen. Schauen Sie gern hier vorbei, wenn Sie ihn noch einmal nachlesen möchten. Wenn Sie mehr über unsere Umgangsweise mit Angstpatientinnen und -patienten wissen möchten, sprechen Sie uns einfach telefonisch oder bei Ihrem nächsten Besuch an. Wir helfen Ihnen gern weiter.

Übrigens: Unsere Zahnarzt-Praxis in Zuffenhausen ist ebenfalls die richtige Anlaufstelle für Sie, wenn Sie aus Korntal, Weilimdorf, Kornwestheim oder Feuerbach kommen. Wir behandeln Sie gern.

 

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