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In der Kindheit legen wir die Grundsteine für langfristige Zahngesundheit. Dazu gehört auch eine positive oder zumindest neutrale Einstellung zum Zahnarztbesuch, damit die Kinder auch später keinen Kontrolltermin versäumen und angstfrei zur Behandlung kommen. Für viele Eltern ist das aber gar nicht so einfach – gerade, wenn sie selbst kein gutes Gefühl bei dem Gedanken haben. Häufig werden wir von Patienten und Patientinnen aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim gefragt, wie sie ihr Kind auf den ersten Besuch beim Zahnarzt vorbereiten können. Wir haben es für Sie zusammengefasst.
Ruhe bewahren
Am wichtigsten für einen angstfreien ersten Besuch ist es, Ihrem Kind nicht zu vermitteln, dass der Zahnarzt zum Fürchten ist. Versuchen Sie deshalb, keine große Sache aus dem Besuch zu machen und vermeiden Sie Aussagen wie „es wird nicht wehtun“. Diese können Ihren Nachwuchs erst auf die Idee bringen, dass es eventuell doch Grund zur Sorge gibt. Gleiches gilt im Nachhinein: „War doch gar nicht so schlimm“ dürfen Sie zwar denken, aber bitte nicht zu Ihrem Kind sagen. Auch Drohungen oder Versprechungen sind keine gute Idee, da sie die Kleinen unter Druck setzen können. Teilen Sie Ihrem Kind stattdessen mit, dass ein Zahnarztbesuch ansteht und erklären Sie kurz und neutral, was dabei passieren wird. Altersgerechte Bücher oder Hörspiele können bei der Vermittlung helfen.
Zum Zahnarzt bevor es schmerzt
Für eine positive Erfahrung hilft es auch, wenn Sie mit Ihrem Nachwuchs zu einem ersten Kennenlerntermin vorbeikommen, bevor er das erste Mal Zahnschmerzen hat. Ab dem sechsten Lebensmonat mit dem ersten Zahn können Sie Ihren Zahnarzt in Zuffenhausen für eine Vorsorgeuntersuchung besuchen. Planen Sie dafür vor und nach dem Termin etwas mehr Zeit ein, damit sich Ihr Kind an die neue Umgebung gewöhnen und die vielen Eindrücke verarbeiten kann. Bei diesem Besuch werden wir altersgerecht und geduldig erklären, was vor sich geht. Eine Behandlung ist zu diesem Zeitpunkt meist noch nicht nötig. Stattdessen besprechen wir gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind, was zu guter Zahnpflege dazugehört und wieso sogar Krokodile manchmal eine Zahnbürste benutzen. So machen wir die Kleinen mit unserer Praxis vertraut – sollte dann doch einmal eine Behandlung anstehen, wird ihnen das viel leichter fallen, weil wir uns bereits kennen.
Kleine Schritte loben
Manchmal sind die kleinen Patienten und Patientinnen so aufgeregt, dass sie den Mund lieber nicht aufmachen möchten. Das ist in Ordnung, wir versuchen es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Schimpfen Sie Ihr Kind nicht, wenn es nicht kooperieren möchte, sondern bleiben Sie geduldig. Loben Sie auch kleine Fortschritte, dann wird beim nächsten Mal vielleicht auch ein großer Durchbruch geschehen. Wir möchten eine Vertrauensbasis aufbauen, sodass es keinen Anlass für Zahnarztangst gibt. Dabei benötigen wir Ihre Mithilfe. Lassen Sie Ihren Sprössling soweit möglich selbstständig auf Fragen antworten und versuchen Sie, keinen enormen Körperkontakt aufzunehmen. Bereits ein Händchenhalten kann vermitteln, dass Sie da sind. So kann der kleine Patient oder die kleine Patientin eigenständig eine positive Erfahrung beim Zahnarzt machen.