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Inzwischen ist die Zahnfee, welche ausgefallene Milchzähne an sich nimmt und gegen kleine Geschenke eintauscht, auch bei uns in Deutschland in den Köpfen der Kinder und Eltern angelangt. Doch woher stammt diese Tradition und lohnt es sich, bei diesem Brauch mitzumachen und auch die eigenen Kinder für die ersten verlorenen Zähne zu entlohnen? Wir als Zahnärzte aus Zuffenhausen betrachten die Zahnfee als unsere zuverlässige Verbündete und erklären Ihnen, wie Sie diese Tradition nutzen können, um Ihren Kindern Themen wie Zahngesundheit und Mundhygiene näher zu bringen.
Die Zahnfee – eine Tradition aus Amerika und Großbritannien
Der Glaube an eine gute Fee, die verlorene Milchzähne gegen Geschenke eintauscht, stammt aus der frühen Neuzeit, und zwar aus dem englischsprachigen Raum. Zuvor verband man mit Feen eher bösartige Hexen. Im Mittelalter fürchtete man sich davor, dass solche Wesen beispielsweise Zähne oder Haarsträhnen in die Finger bekommen und so schädliche Zauber auf die Person wirken könnten, von der das Material stammt. Deshalb verbrannte man ausgefallene Zähne, um diese Gefahr zu vermeiden. Doch im 19. und 20. Jahrhundert schwappte die Idee der guten Zahnfee aus Amerika und Großbritannien zu uns hinüber. Heute sind die meisten Kinder unter unseren Patientinnen und Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Zuffenhausen mit dem Brauch der Zahnfee bestens vertraut.
Übrigens entwickelten sich zur gleichen Zeit auch ähnliche Traditionen in anderen europäischen Ländern. In der Schweiz tauscht eine Ameise nachts den Milchzahn gegen ein Geldstück aus und in Frankreich kommt die Zahnmaus und erledigt diese Aufgabe. Die Zahnfee erfreut sich insbesondere in Amerika, aber auch bei uns einer so großen Popularität, dass es sogar seit 1980 weltweit einen „Tag der Zahnfee“ gibt, um diesen Brauch zu ehren.
Ihre Zahnärzte aus Zuffenhausen erklären, warum der Besuch der Zahnfee hilfreich sein kann
Viele unserer erwachsenen Patientinnen und Patienten stellen sich die Frage, ob Sie selbst bei Ihren Kindern dieser Tradition folgen sollten oder ob der Verlust der ersten Milchzähne ein unnötiger Anlass für ein Geschenk ist. Wir als Zahnärzte raten dazu, die Zahnfee nachts kommen zu lassen. Denn dies nimmt den Kindern die Angst vor dem Verlust ihrer Milchzähne.
Gleichzeitig ist es auch eine gute Gelegenheit, um Kinder für die Zahnpflege zu sensibilisieren. Wir finden es beispielsweise sinnvoll, Kindern einen Brief der Zahnfee beizulegen, in dem sie sich für den Milchzahn bedankt und das Kind um besonders sorgfältige Pflege der neuen Zähne bittet.
Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der Zahnfee, wenn der Milchzahn nicht auf natürliche Art und Weise ausfiel, sondern aus bestimmten Gründen gezogen werden musste. Hier kann ein Geschenk für den verlorenen Zahn ablenken und so verhindern, dass Ihr Kind langfristig unter Angst vor Zahnarztbesuchen aufgrund von negativen Erfahrungen leidet.
Zahnfee als Botschafterin für Zahngesundheit
Der Brauch der Zahnfee ist in unseren Augen eine gute Gelegenheit, um Kinder für das Thema Zahngesundheit und Zahnhygiene zu sensibilisieren. Der erste Wackelzahn und die Belohnung durch die Zahnfee kann als Anlass dafür genommen werden, sich näher mit dem Thema Zähneputzen zu beschäftigen. Die ersten bleibenden Zähne sind außerdem der Auslöser für den Wechsel von der Kinderzahnpasta zu einer Zahnpasta für Erwachsene. Denn diese hat einen höheren Fluoridgehalt und kann die neuen Zähne deshalb besser remineralisieren. Auch hier kann die Zahnfee bei Kindern als Botschafterin fungieren.
Denn Zahngesundheit beginnt nicht erst mit dem Erwachsenenalter. Je früher Kinder lernen, ihre Zähne richtig zu pflegen, desto geringer ist das Risiko für Zahnerkrankungen wie Karies oder Parodontitis. Auch mit dem ersten Besuch des Kindes beim Zahnarzt sollten Sie nicht warten, bis die Zahnfee die ersten Zähne abholt. Wir haben uns als Zahnarzt-Praxis für Familien in Zuffenhausen auch auf die Behandlung von Kindern spezialisiert und gehen beim ersten Termin besonders einfühlsam und verständnisvoll vor.