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Heute ist die Zahnbürste inklusive Pasta die Grundausstattung jedes Badezimmers. Jeder Mensch, der in Sachen Hygiene etwas auf sich hält, putzt sich zweimal täglich gründlich die Zähne. Doch woher kommt diese Form der Zahnhygiene eigentlich?
Als engagierte Zahnärzte aus Zuffenhausen wissen wir, Ötzi, der Neandertaler aus Tirol, der in den 90ern in den Alpen gefunden wurde und vermutlich ca. 3000 Jahre vor Christus gelebt hat, hat noch keine Zähne geputzt. Allerdings haben sich die Menschen in der Steinzeit auch noch deutlich anders ernährt, als wir es heute tun. Zucker in größeren Mengen kannten sie vermutlich nur aus Früchten, die nur saisonal verfügbar waren. Zudem wurden die Menschen zu dieser Zeit im Durchschnitt nur halb so alt wie wir heute und waren dementsprechend nicht auf die lange Erhaltung Ihrer Beißwerkzeuge angewiesen.
Erste Zahnpflege aus Ägypten
Aus diesem Grund halten wir es für ein großes Glück, dass die alten Ägypter neben zahlreichen anderen fortschrittlichen Erfindungen auch die Zahnpflege „entdeckt“ haben. Bereits vor 5000 Jahren reinigten sie sich regelmäßig die Zähne. Dazu nutzten sie die Zweige des Arak-Baumes. Sie kauten darauf herum und verwendeten die Zweige als Bürsten. Diese natürliche Form der Zahnreinigung hat sich bis zum heutigen Tag durchgesetzt. Noch heute nutzen viele afrikanische und arabische Nationen in ländlichen Gegenden diese Form der Mundhygiene. Denn tatsächlich enthält der Arak-Baum eine besonders große Menge an natürlichem Fluorid und funktioniert somit im Prinzip ganz ähnlich wie unsere modernen Zahnbürsten und Zahnpastas.
Römische Zahnpflege
Da der Arak-Baum in Europa nicht heimisch ist, waren die Römer und andere Kulturen der Antike auf andere Mittel angewiesen. Im Römischen Reich wurde ein Zahnpulver aus Knochenmehl verwendet, um die Zähne zu reinigen. Die Knochenmehl-Partikel wirkten dabei wie kleine Schleifsteine. Außerdem verwendete man Zahnstocher und Salz zur Zahnpflege. Archäologen fanden bei Grabungen sogar Zahnstocher aus wertvollen Materialien wie Silber.
Die Zahnbürste kommt aus China – Ihre Zahnärzte aus Zuffenhausen informieren
Die ersten Bürsten für die Zähne wurden in China entwickelt. Für die Borsten wurden Wildschweinborsten verwendet. Heute raten wir als Zahnärzte unseren Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Zuffenhausen dringend von dem Gebrauch solcher Naturborsten ab. Denn Wildschweinborsten sind hohl und bieten somit perfekten Lebensraum für kariesfördernde Bakterien. Zudem muss das Putzen mit den harten Wildschweinborsten mehr als unangenehm gewesen sein. Als Kaufleute die chinesische Zahnbürste drei Jahrhunderte später nach Europa brachten, wurden die Borsten innerhalb kürzester Zeit durch Pferdehaarborsten ersetzt.
Diese haben allerdings den gleichen Nachteil wie Wildschweinbürsten, nämlich die Hohlräume in den einzelnen Borsten, die Bakterien Raum bieten. Dazu kam, dass die Europäer zu diesem Zeitpunkt ein Zahnpulver aus Kreide, Zucker und Menthol verwendeten. Welche schädliche Wirkung Zucker auf die Zahngesundheit hat, wissen wir als erfahrene Zahnärzte aus Zuffenhausen zur Genüge.
Die erste Zahnpasta, wie wir sie heute kennen, wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Amerikaner Washington Sheffield entwickelt. Die Zahnbürste mit Nylonborsten, die wir als Zahnärzte unseren Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Zuffenhausen empfehlen, wurde sogar noch später, nämlich in den 50er-Jahren entwickelt.
Als Zahnärzte aus Zuffenhausen sind wir für diese Erfindungen besonders dankbar. Denn anders als die Steinzeitmenschen ist in unserer Ernährung heute Zucker allgegenwärtig. Aus diesem Grund ist die tägliche Zahnpflege unabdingbar, wenn man bis ins hohe Alter gesunde Zähne haben möchte. Außerdem raten wir unseren Patienten zu einem regelmäßigen Besuch in unserer Praxis. Bei halbjährlichen Kontrollterminen können wir die Gesundheit Ihrer Zähne genau beurteilen und mit der professionellen Zahnreinigung dort nachhelfen, wo Sie beim täglichen Putzen nicht hingelangen. Vereinbaren Sie einfach telefonisch unter der Nummer +49 711 873966 einen Termin oder nutzen Sie unser Kontaktformular.