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Der Verbraucher steht in Supermarkt, Drogerie und Apotheke vor der Qual der Wahl. Schier unübersichtlich ist das Angebot an den unterschiedlichsten Zahnputzhilfen, und es scheinen jede Woche mehr hinzuzukommen. Schon allein das am häufigsten eingesetzte Hilfsmittel, die Zahnbürste, gibt dem Kunden Rätsel auf: Denn neben der klassischen Handzahnbürste werden auch zahlreiche elektrische Varianten in Form von Rotations-, Schall-, und Ultraschallzahnbürsten, aber auch Mundduschen angeboten.

Ihr Zahnarzt-Team Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen weiß Rat

Es ist gar nicht so entscheidend, welche Art der Zahnbürste Sie verwenden: Worauf es wirklich ankommt, ist die richtige Putztechnik. Auch wichtig ist das rechtzeitige und regelmäßige Auswechseln der Bürste bzw. des Bürstenkopfes. Fachleute empfehlen da als Richtwert alle zwei bis drei Monate.

Ein weitere Frage vieler unserer Patientinnen und Patienten lautet: Welche Bürstenart ist besser: hart oder weich? Harte Bürsten reinigen besser, können aber bei falscher Putztechnik zu kleinen Wunden am Zahnfleisch sowie Defekten am Zahnhals führen. Wir, Ihr Zahnarzt-Team in Zuffenhausen, das selbstverständlich auch Patienten aus Weilimdorf, Korntal, Feuerbach und Kornwestheim behandelt, rät daher zur Wahl einer weichen bis mittelharten Bürste.

Der Vorteil von elektrischen Zahnbürsten besteht vor allem darin, dass diese ein systematisches Zähneputzen hervorragend unterstützen. Früher waren die ersten elektrischen Modelle bezüglich der Putzqualität den Handzahnbürsten zuerst unterlegen, mittlerweile kann man deren Reinigungsergebnisse als ebenbürtig oder sogar als besser einstufen. Gerade Menschen mit eingeschränkter Motorik können sie die Zahnpflege enorm erleichtern. Bleibt da nur die Frage zu klären: Rundkopf- oder schallaktive Bürste?

Die Erstgenannte eignet sich besonders für Menschen, die beim Zähneputzen sehr genau und sorgfältig vorgehen. Die schallaktive Variante, auch Sonic-Bürste genannt, schwingt ihren Kopf 15000- bis 21000-mal pro Minute und ist damit etwa viermal schneller als eine Rundkopfbürste. Daher muss sie nicht so hundertprozentig geführt werden – gut geeignet für Putzmuffel.

Bei noch so guter Pflege per Zahnbürste – alle Beläge lassen sich mit ihr nicht beseitigen. Gerade in den Zahnzwischenräumen sammeln sich ungehindert Essensreste und es bildet sich Plaque, welche die Ursache von Karies und Parodontitis ist. Diese Beläge lassen sich nur durch Zahnseide oder Interdentalbürstchen beseitigen. Ihr Zahnarzt-Team in Zuffenhausen rät dazu, die Zwischenräume einmal täglich zu reinigen.

Im Gegensatz zu Zahnstochern haben Zahnhölzer einen dreieckigen Querschnitt und sind aus softem, meist mit Fluorid getränktem Holz gefertigt, welches bei Feuchtigkeitsaufnahme aufquillt und sich so an die Zahnoberfläche anpasst. Ab dem Teenager-Alter empfehlen Experten allerdings erst den Einsatz von Zwischenraumreinigern, da jüngere Kinder meist motorisch noch nicht in der Lage sind, die drei genannten Helfer richtig einzusetzen.

Die richtige Zahnpasta benutzen – das A und O der Zahnpflege

Zahnpasta ist erforderlich, um den Reinigungseffekt der Bürste zu erhöhen. Mit ihren sogenannten Putzkörpern werden die schädlichen Beläge gründlicher vom Zahn gelöst. Viele Hersteller geben – zusätzlich zu den in der Zahnpasta enthaltenen Substanzen – auch den RDA-Wert an. Dieser steht für das Maß der abreibenden Wirkung einer Zahncreme. Das Zahnarzt-Team in Zuffenhausen empfiehlt eine Zahnpasta mit niedrigem RDA-Wert, da so der Zahnschmelz geschont wird. Allerdings ist es bei zu starkem Putzdruck und einer falschen Reinigungstechnik auch mit einer Zahnpasta mit schwach ausgeprägter Abrieb-Wirkung möglich, die Zähne zu schädigen. Wenn Sie sich hier unsicher fühlen, zögern Sie nicht und ziehen Sie uns zurate.

Achten Sie bitte bei der Wahl der Zahnpasta auch darauf, dass diese Fluorid als Schutz vor Karies enthält. Zu beachten ist dabei, dass das in der Zahnpasta enthaltenen Fluorid seine oben beschriebene Wirkung erst nach einer bestimmten Einwirkzeit entfaltet, daher sollten die Zähne unbedingt mindestens zwei Minuten, eher länger, gebürstet werden.

 

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