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„Erbse oder Bohne?“ Diese griffige Formel sollte beim Thema Zahnpasta noch um das Reiskorn erweitert werden, denn die letztgenannte Größe entspricht der von einer Expertengruppe in Berlin empfohlenen Menge an Zahnpasta mit 1.000 ppm (= parts per million) Fluorid (je 2x täglich) für die jüngsten Patienten: Das sind diejenigen, deren Milchzähne schon durchgebrochen sind, welche aber das zweite Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Alternativ können die an diesem Punkt oft verunsicherten Eltern ihrem Kind in diesem Alter auch die erbsengroße Menge, allerdings dann nur mit 500 ppm Fluorid auf die Zahnbürste applizieren.
Nicht immer hilft viel viel …
Ab dem 3. Lebensjahr kommt die „Erbse“ zum Einsatz (bei 1.000 ppm Fluorid) – diese Menge entspricht der Dosierungsempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde. Uns, in der Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, fällt immer wieder auf, dass die meisten Eltern die oben genannten Regeln zur Portionierung der Kinder-Zahnpasta gar nicht kennen. Oft wird einfach zu großzügig mit der Zahncreme in Form von Erwachsenenportionen nach dem Motto: „Viel hilft viel“ vorgegangen. In diesem Zusammenhang bitten wir darum, Kindern unter sechs Jahren keine Zahnpasta zur Eigendosierung zu überlassen, sondern teilen Sie bitte die Menge zu. Sobald Kinder das Ausspucken beherrschen, was in etwa ab dem sechsten Lebensjahr der Fall ist, können sie dieselbe Zahnpasta und dieselben Portionen wie Erwachsene verwenden. Konkreter ausgedrückt: Ab etwa dem Einschulungsalter kann die „Bohne“ bzw. die „doppelte Erbse“ (1.000 ppm Fluorid) pro Zähneputzen als Portionsgröße eingesetzt werden.
Die „Erbse“ als Maß der Dinge …
Für Erwachsene gelten natürlich andere Dosierungsempfehlungen. Sie können generell so viel Zahnpasta verwenden, wie Sie möchten. Auf einen in Zahnpasta-Werbespots gern angewandten kleinen Trick möchten wir, Ihr Zahnärzteteam Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, das übrigens auch Patienten in Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim berät und behandelt, hinweisen: In diesen TV-Werbespots wird oft gezeigt, wie die Schauspieler reichlich Zahnpasta über die gesamte Zahnbürste verteilen. Aber so ein hoher Verbrauch an Zahnpasta ist überhaupt nicht notwendig, um die Zähne gründlich zu reinigen – auch für Erwachsene reicht eine kleine, erbsengroße Menge völlig aus. Dabei ist es kein Problem, wenn Erwachsene Zahnpasta verschlucken. Nur sollte nach dem Putzen ausgespuckt werden und der Restschaum auf den Zähnen verbleiben, damit das Fluorid seine Wirkung entfalten kann.
Ob die günstige Zahnpasta vom Discounter oder ein entsprechendes Markenprodukt: Wir empfehlen eine Universalzahnpasta mit 1000–1450 ppm für Erwachsene für ein paar Euro – mehr als 5 € sollte sie aber nicht kosten. Gleichzeitig sei erwähnt, dass es keine – wie auch immer ausgelobte – „Zauber-Zahnpasta“ gibt, die auf magische Weise die Reinigung für uns erledigt: Putztechnik und Putzsystematik sind grundsätzlich wichtiger als Größe und Zusammensetzung des verwendeten Zahnpastastreifens.