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Gleich zu Anfang zwei beruhigende Fakten dazu:
- Sie müssen keineswegs gleich mit einer Zahnentfernung rechnen, wenn Sie mit Schmerzen in die Zahnarztpraxis kommen. Auch das Zahnärzte-Team in Zuffenhausen, das auch Patientinnen und Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach und Kornwestheim in seiner Kartei hat, versucht in der Regel, einen chirurgischen Eingriff zu vermeiden und den Zahn möglichst lange zu erhalten.
- Ist die Zahnextraktion allerdings tatsächlich alternativlos, lässt sich darüber folgendes aussagen: Sie ist eine Routinebehandlung, die jeder Zahnarzt und jede Zahnärztin beherrscht.
Gründe für eine Zahnentfernung
Wie schon dargelegt, bemühen sich Zahnärzte heutzutage, die Zähne ihrer Patienten so lange wie möglich zu erhalten. Eine Extraktion wird nur in Erwägung gezogen, wenn alle anderen Maßnahmen überprüft wurden und nicht gefruchtet haben.
Und auch dann ist das „Zähne ziehen“ nicht mehr so schlimm, wie wir uns das möglicherweise vorstellen.
Nachfolgend erfahren Sie von uns, Ihrem Zahnärzte-Team in Zuffenhausen, zunächst einmal alles über mögliche Gründe für die Zahnextraktion:
- Weisheitszähne: Wenn ein Weisheitszahn nicht richtig durchbrechen will, kann es notwendig sein, ihn zu ziehen. Da er zumeist beim Putzen unzugänglich ist und die Bürste nicht unter das Zahnfleisch kommt, sammeln sich hier Bakterien, die zu Entzündungen führen können.
- Paradontitis: Aufgrund dieser Erkrankung kann es vorkommen, dass sich ein Zahn bereits so weit gelockert hat, dass er präventiv entfernt werden muss.
- Karies: Bei zu weit fortgeschrittener Karies bleibt oft nur noch die Option, den betroffenen Zahn zu ziehen.
- Unfall: Eine starke Lockerung des Zahnes aufgrund eines Unfalls kann die Entfernung erforderlich machen.
Darüber hinaus gibt es noch weitere, allerdings sehr seltenen Gründe für eine Extraktion, wie Brüche im Bereich der Wurzel oder eine Infektion des Zahnnervs oder der umliegenden Knochen.
Die Behandlung
- Röntgenaufnahme: So sieht der Zahnarzt, wo genau die Zahnwurzel im Kieferknochen liegt und wie der Zustand des Kiefers ist.
- Betäubung: Meist reicht eine lokale Betäubung aus. Entsprechend Ihres Schmerzempfindens wird die Stärke der Anästhesie eingestellt.
- Lockerung und Extraktion: Sobald die Betäubung wirkt, lockert der Zahnarzt mit einem Hebelinstrument den Zahn. So wird gewährleistet, dass der Zahn sich anschließend gut aus dem Kiefer löst. Mit einem beherzten Ruck wird der Zahn nun gezogen. Ein etwas unangenehmes Drücken oder Ziehen ist dabei üblich, Schmerzempfinden in der Regel dagegen nicht.
- Wundversorgung: Nach Reinigung und Desinfektion wird die offene Mulde im Kieferknochen mit einem Wattetampon verschlossen. Er schützt vor Speichel und Bakterien und fängt eventuelle Nachblutungen auf.
- Nachsorge: Wie in den meisten Praxen üblich, bekommen Sie auch von Ihrem Zahnärzte-Team in Zuffenhausen üblicherweise für die nächsten Tage ein Schmerzmittel verschrieben. Dies speziell dann, wenn Sie sehr schmerzempfindlich sind oder der Eingriff komplexer als üblich war.
Die Zahnextraktion im Überblick
- Dauer: mehrere Minuten
- Betäubung: Lokalanästhesie (bei Angst-Patienten auch Dämmerschlaf oder Vollnarkose möglich)
- Krankenhausaufenthalt: in der Regel nicht nötig
- Krankschreibung: nach einer einfachen Extraktion und bei unkomplizierter Berufstätigkeit nicht nötig
Verhaltenstipps nach dem Eingriff
Aufgrund der Betäubung bitte nach der Behandlung kein Fahrzeug führen, da Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist. Ebenso bitte nichts essen oder trinken, bis die Betäubung abgeklungen ist. Auch Sport und blutverdünnende Medikamente (z. B. Aspirin) sollten Sie in den nächsten Tagen meiden.
Machen Sie es sich einfach auf der Couch gemütlich und kühlen Sie mit feucht-kalten Auflagen Ihre Wange. Das beugt auch Schwellungen vor und verringert mögliche Schmerzen. Gönnen Sie sich einfach ein paar Stunden Ruhe.