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Seit Generationen weitererzählt, hat manch vermeintliche Gewissheit zum Thema „Zahnhygiene“ nicht viel mit der wissenschaftlichen Wahrheit zu tun. Aber hartnäckig halten sich Gerüchte, Mythen, Halbwahrheiten und Legenden, die, sofern konsequent angewandt, teilweise sogar schädigend für die Zahngesundheit sein können. Ihre Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen räumt mit diesen teilweise hanebüchenen „Zahnmärchen“ auf:

Acht Irrtümer zur Zahnpflege

  1. Karies liegt in den Genen und ist vererbbar

Nein, Karies wird nicht vererbt. Wenn die Elterngeneration also unter schlechten Zähnen leidet, heißt das noch lange nicht, dass der Nachwuchs auch damit zu kämpfen hat. Ausschlaggebend sind hier die Ess- und vor allem die Pflegegewohnheiten. Wer an diesen Stellschrauben nachlässig ist, wird die Auswirkungen auch an seinen Zähnen und an deren Gesundheit feststellen.

  1. Jedes Kind kostet einen Zahn

Es stimmt zwar, dass das Zahnfleisch während der Schwangerschaft – hormonell bedingt – weicher, empfindlicher und anfälliger für Entzündungen wird. Früher ging das tatsächlich häufig einher mit Zahnverlust, Karies und Zahnfleischerkrankungen. Heute lässt sich das gut vermeiden, indem man größere Zahnbehandlungen vorzugsweise vor der Schwangerschaft durchführen lässt, damit schädliche Bakterien des Mundraums nicht in den Blutkreislauf der Mutter (und damit in den des Kindes) gelangt.

  1. Schlecht geputzte Zähne = Mundgeruch

Kommen Zersetzungsprozesse durch Bakterien im Mund ins Spiel, kann dies tatsächlich zu Mundgeruch führen. Allerdings gehen Zahnärzte, wie auch diejenigen, die bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen praktizieren, davon aus, dass der unangenehme Geruch durch Zungenbelag verursacht wird, in dem Bakterien Karussell fahren …

  1. Zahnfleischbluten ist immer harmlos

Im unbedenklichsten Fall steckt falsches Zähneputzen dahinter, wodurch das Zahnfleisch verletzt wird. Das Bluten kann aber auch ein Zeichen für eine Entzündung des Zahnfleisches oder des Zahnhalteapparates sein. Dies sind erstzunehmende Warnsignale, die vom Zahnarzt abgeklärt werden sollten.

  1. Ordentliches Schrubben ist wichtig

Wer zu kräftigen Druck beim Zähneputzen ausübt, kann Zähne und Zahnfleisch schädigen. Experten empfehlen, nur einen leichten Druck von maximal 150 Gramm auszuüben – und das von Rot nach Weiß mit fegenden Bewegungen.

  1. Am Abend einen Apfel essen – statt Zähneputzen

In einem vernachlässigbaren Maß lassen sich durchaus Beläge an den Zähnen durch das Apfelkauen beseitigen. Aber die Zahnbürste kann keinen Apfel ersetzen. Im Gegenteil: Fruchtsäure und Fruchtzucker können den Zahnschmelz angreifen.

  1. Milchzähne braucht man nicht pflegen, die fallen doch ohnehin aus …

Karies an den Milchzähnen kann auch die Zahnkrone der bleibenden, zweiten Zähne schädigen. Gute Zahnpflege sollte daher schon für Kinder zur alltäglichen Routine gehören.

  1. Honig fördert die Kariesbildung

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Naturhonig eine zahnheilende Wirkung hat. Naturhonig fördert nicht die Kariesbildung, kann aber – im Gegenteil – Zahnkrankheiten vorbeugen. Ein Löffel von reinem Naturhonig unterstützt Ihre Zahngesundheit – flankierend zur allgemeinen Zahnpflege und -reinigung.

Sie sehen, einige Mythen haben echten Unterhaltungswert, tendieren im Wahrheitsgehalt allerdings zwischen einer satten Null und etwas darüber.

Sollten Sie sich bei anderen, vermeintlichen „Zahngesundheits-Gewissheiten“ unsicher sein: Sprechen Sie uns, Ihre Zahnarztpraxis Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen, doch direkt darauf an. Gern teilen wir unsere Erfahrungswerte und unser Wissen dazu mit Ihnen.

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