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Nachhaltigkeit und ein ökologischer Lebensstil liegen im Trend und das natürlich völlig zu Recht. Denn in der Tat wird in ganz Deutschland viel zu viel Plastikmüll produziert, der in der Umwelt landet und die Natur belastet. Zero waste nennt sich die Bewegung, die versucht, möglichst keinen oder zumindest so wenig wie möglich nicht recyclebaren Plastikmüll zu verursachen. Wer seinen Plastikmüll im Alltag reduzieren möchte, beginnt oft im Bad, denn hier gibt es viele einfache Methoden, Müll zu vermeiden, sei es beim Duschen, Haare waschen oder Rasieren. Viele unserer Patienten aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Umgebung fragen Ihren Zahnarzt, wie sie auch beim Zähneputzen ökologisch agieren und Plastik vermeiden können. Kleinert+Kleinert, Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen, erklärt, wo Plastik in der Zahnhygiene eingespart werden kann und wo Kunststoff leider bisher alternativlos ist.

Zahnbürste aus Bambus – auf die Borsten kommt es an

Das wohl wichtigste Werkzeug in der Zahnhygiene ist die Zahnbürste. Klassischerweise besteht diese zur Gänze aus Plastik und sollte in regelmäßigen Abständen, spätestens nach zwei bis drei Monaten, ausgetauscht werden. Die alte Zahnbürste landet folglich im Müll – im Plastikmüll. Zur Reduktion des anfallenden Altplastiks gibt es deshalb bereits seit vielen Jahren Zahnbürsten, bei denen lediglich der Kopf ausgetauscht wird. So fällt insgesamt natürlich weniger Plastikmüll an, als wenn die gesamte Zahnbürste ausgetauscht wird. Kleinert+Kleinert, Ihr Zahnarzt und Experte für Zahnhygiene aus Zuffenhausen, warnt jedoch davor, dass sich in der Verbindungsstelle zwischen Kopf und Stiel zahlreiche Bakterien und Schmutz ansammeln können, welche die Zahnhygiene beeinträchtigen. Außerdem fällt bei dieser Alternative natürlich immer noch Plastikmüll an – wenn auch deutlich weniger.

In den letzten Jahren kamen deshalb vermehrt Zahnbürsten aus Holz auf. Diese werden am häufigsten aus schnellwachsendem Bambus gefertigt, doch es gibt auf dem Markt auch Modelle aus Buchenholz oder anderen Hölzern. Die Verwendung solcher Holzzahnbürsten ist zunächst unproblematisch, Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen empfiehlt aber, genau zu verifizieren, woraus die Borsten der Zahnbürste gefertigt sind. Kleinert+Kleinert rät Ihnen dringendst von der Verwendung von Naturborsten ab. Diese haben zum einen Hohlkörper, die als optimale Brutstätte für Bakterien fungieren können, zum anderen kann ihre Härte langfristig das Zahnfleisch schädigen. Bei den Borsten muss deshalb leider weiterhin auf Plastik gesetzt werden. Allerdings gibt es inzwischen Holzzahnbürsten mit Borsten aus Nylon-4. Dies ist eine Art Bioplastik, die zwar auch aus Erdöl gewonnen wird, jedoch innerhalb von wenigen Monaten biologisch abbaubar ist. Kleinert+Kleinert, Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen, hält dies für den bisher besten Kompromiss, bei dem Ihre Zahngesundheit nicht langfristig geschädigt wird.

Zahncreme – Ihr Zahnarzt aus Zuffenhausen rät, auf den Fluorid-Gehalt zu achten

Sind die Möglichkeiten einer nachhaltigen Zahnbürste noch relativ beschränkt, bietet sich im Unverpackt-Laden und anderen nachhaltigen Shops eine nahezu nicht zu überblickenden Auswahl an Möglichkeiten, eine Zahnpasta durch ein Zero-Waste-Produkt zu ersetzen. Tabletten, Gele und Lutschprodukte – bei so vielen Optionen verliert der Verbraucher schnell den Überblick. Wir raten unseren Patientinnen und Patienten, die nicht nur aus Zuffenhausen, sondern auch aus Korntal, Weilimdorf, Feuerbach, Kornwestheim und Umgebung in unsere Zahnarztpraxis finden, dazu, bei der Auswahl der Zahnpasta stets auf den Fluorid-Gehalt des Produktes zu schauen.

Denn Fluorid schützt Ihre Zähne zuverlässig vor Karies. Die bisherige Forschung hat noch keinen Wirkstoff gefunden, der nachweislich denselben Schutz vor Karies bietet wie Fluorid. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Wahl Ihrer Zahncreme oder Ihres Ersatzproduktes auf keinen Fall auf Fluorid verzichten. Eine Menge sogenannter Bio-Zahncremes wirbt mit natürlichem Schutz ohne Fluorid. Wir, als erfahrene Zahnärzte aus Zuffenhausen, raten von der dauerhaften Nutzung solcher Produkte ab. Dasselbe gilt für selbstgemachte Zahncremes und alle anderen Optionen, die kein oder zu wenig Fluorid enthalten. Die von Zahnärzten empfohlene Menge an Fluorid liegt bei 1450 ppm (ppm steht für ports per million). Achten Sie auf solche Angaben. Haben Sie eine Zahnpasta gefunden, die ressourcenschonend verpackt verkauft wird und ausreichend Fluorid enthält, können Sie diese selbstverständlich verwenden. Vorsicht ist auch bei der Nutzung natürlicher Aktivkohle in Zahncremes angebracht. Kurzfristig können diese Zahncremes Ablagerungen auf den Zähnen lösen. Werden sie jedoch langfristig genutzt, greifen sie den Zahnschmelz an.

Ein schwierig zu bewertender Fall sind sogenannte Kautabletten zum Zähneputzen. Der Fluoridgehalt einer Tablette entspricht zwar grundsätzlich dem von empfohlener Zahnpasta, doch durch den Vorgang des Zerkauens gelangt im Vergleich viel weniger Fluorid auf die Zahnbürste und damit auf den Zahn. Experten schätzen, dass man statt der empfohlenen einzelnen Tablette für jedes Zähneputzen in Wahrheit drei Tabletten zerkauen müsste, um genügend Fluorid auf den Zähnen zu verteilen. Aus diesem Grund raten wir in unserer Zahnarztpraxis in Zuffenhausen den Patientinnen und Patienten von der Nutzung von Tabletten eher ab.

Zahnseide – vegane und nicht vegane Alternativen

Obwohl der Begriff auf anderes schließen lässt, besteht die klassische Zahnseide heutzutage meist nicht mehr aus Seide, sondern aus Nylon, also Plastik. Viele Stimmen warnen von der Loslösung von sogenanntem Mikroplastik beim Vorgang des Zähneputzens mit Zahnseide. Solches Mikroplastik kann natürlich vom Mundraum in den gesamten Organismus kommen, abgesehen davon, dass man gleichzeitig Plastikmüll in Form der benutzten Zahnseide sowie der leeren Verpackung produziert. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, kann auf natürliche Alternativen zurückgreifen, die in der Regel in kleinen Gläschen verpackt oder gänzlich unverpackt als Nachfüllpackung verkauft werden. Als Ihre zuverlässigen Zahnärzte aus Zuffenhausen wollen wir Ihnen zwei Alternativen vorstellen:

Die naheliegendste Alternative zu Zahnseide aus Plastik ist natürlich Zahnseide aus echter Seide. Diese wird meist mit Bienenwachs ummantelt und in ökologischer Verpackung verkauft. Nachteil dieses Produktes ist natürlich: Es ist nicht vegan. Viele Vertreter der Zero-Waste-Kultur legen auf diesen Aspekt jedoch ebenfalls großen Wert. Während das Bienenwachs zumindest in den meisten Fällen noch lokal und natürlich gewonnen werden kann, stammt die Seide oft aus eher ungewissen Quellen in China. Für echte Seide wird eine große Menge an Seidenraupen getötet, weswegen viele Menschen diese Alternative ethisch nicht vertreten können.

Für Veganer gibt es deshalb seit Kurzem eine unbedenklichere Alternative. Diese wird aus Maisstärke hergestellt und mit Pflanzenwachs ummantelt. Da es sich allerdings um ein relativ neues Produkt handelt, wird es noch nicht so häufig in Geschäften geführt wie die Alternative aus echter Seide. Wir als erfahrene Zahnärzte aus Zuffenhausen halten beide Alternativen für zahnhygienisch unbedenklich. Gerade bei Zahnseide kann also Plastik tatsächlich schon sinnvoll eingespart werden.

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