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Wenn Sie sich auch schon einmal gefragt haben, woher Weisheitszähne ihren Namen haben: Er ist damit verbunden, dass Weisheitszähne erst im Alter durchbrechen und Alter oft mit Weisheit verbunden wird. Anders als der Rest der Zähne kommen Weisheitszähne nämlich erst verspätet zum Vorschein – falls sie überhaupt angelegt sind. Tatsächlich sind sie bei 20–23 Prozent der Menschen gar nicht oder nur teilweise vorhanden. Bei den meisten Menschen brechen sie aber zwischen dem 16. und 25. Lebensjahr durch – doch nur wenige können ihre Weisheitszähne behalten. Ihre Entfernung ist eine der meistdurchgeführten Zahnoperationen und somit gängige Routine. Auch das Zahnarzt-Team von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen ist selbstverständlich erfahren in der Durchführung und kann Ihnen alle Fragen rund um das Thema Weisheitszähne beantworten.
Warum werden Weisheitszähne gezogen?
Die Notwendigkeit dieser kleinen Operation ist die, dass Weisheitszähne meist schief liegen und somit nicht einfach herauswachsen können. Grund ist häufig auch Platzmangel, denn der Kiefer ist meist zu klein, um Platz für einen weiteren Zahn zu bieten. Damit dieser später nicht die Zahnreihe oder den nebenstehenden Zahn verschiebt, wird geraten, ihn rechtzeitig entfernen zu lassen. Da das Durchbrechen Schmerzen verursachen kann und Entzündungen um die Weisheitszähne entstehen können, wird die Operation am besten möglichst früh durchgeführt.
Da Zahnärzte diese OP sehr oft vollziehen, handelt es sich um einen Routineeingriff, der in der Regel ohne Komplikationen verläuft. Generell kann jede Zahnärztin und jeder Zahnarzt die Operation durchführen, doch sind manche Praxen nicht darauf ausgelegt. Patient:innen werden dann zum Kieferchirurgen überwiesen, der vor allem auch dann notwendig ist, wenn die Zahnwurzel etwa quer oder stark verzweigt im Kiefer liegt und somit etwas komplizierter zu entfernen ist.
Ablauf der OP und Verhalten danach
Für gewöhnlich reicht es aus, lokal zu betäuben. Bei Angstpatient:innen oder komplizierteren OPs kann auch eine Vollnarkose eingesetzt werden. Obwohl eine frühe Extraktion der Weisheitszähne aus einigen Gründen empfohlen wird, lassen sie sich jedoch schneller entfernen, wenn sie bereits teilweise oder ganz durchgebrochen sind. Bei Weisheitszähnen, die noch im Kiefer liegen, dauert der Eingriff länger und ist aufwendiger, kann aber trotzdem unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Der Ablauf der OP sieht wie folgt aus: Zunächst wird selbstverständlich die betroffene Stelle im Mundraum lokal betäubt. Sobald sie wirkt, wird das Zahnfleisch mit einem Schnitt geöffnet, um an den Zahn zu gelangen. Dieser kann dann entweder mit der Zange in einem Stück gezogen oder in Einzelteile gespalten und nach und nach herausgeholt werden. Die offene Wunde wird dann noch vernäht, und die Fäden werden bereits nach sieben bis zehn Tagen wieder entfernt.
Nach dem Eingriff haben manche Patient:innen Schmerzen. Schmerzmittel sollten unbedingt mit dem behandelnden Zahnarzt oder Chirurg abgeklärt werden, damit es nicht etwa zu Nachblutungen kommt. Es sind Schwellungen und Verfärbungen wie bei einem Hämatom möglich. Wir von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen empfehlen: Gönnen Sie sich zwei bis drei Tage Ruhe und kühlen Sie gegebenenfalls die betroffene Stelle an der Wange.