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Jährlich werden von Zahnärzten in Deutschland 50 Millionen Zahnlöcher mit Füllungen versorgt. Diese entstehen durch Karies und stellen den häufigsten Grund dar, warum wir Deutschen zum Zahnarzt gehen. Karies wird mit zahnmedizinischen (Bohr-)Werkzeugen entfernt, und der Zahn anschließend wieder aufgefüllt. Das geschieht nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern soll den Zahn auch vor weiteren Erkrankungen schützen. Für die Füllung des Zahns können unterschiedliche Materialien verwendet werden. Ihr Zahnarzt-Team von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen verschafft Ihnen einen Überblick darüber, welche verschiedenen Eigenschaften und Vor- und Nachteile die Materialien haben.
Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen weichen und harten Füllungen. Erstere sind einfacher zu verwenden, da sie als noch nicht verfestigte Masse in den Zahn gefüllt wird und erst dort ausgehärtet wird. Harte Füllungen hingegen sind etwas aufwändiger. Diese müssen im Labor perfekt für Ihren Zahn geformt und angepasst werden. Bei diesem Verfahren ist es oft leider notwendig, neben dem zerstörten Teil des Zahns auch gesunden abzuschleifen.
Amalgam und Kunststoff
Ein beliebtes Material für Zahnfüllungen ist Amalgam, welches aus einer Mischung aus Silber, Kupfer, Zinn und Quecksilber besteht. Bei Letzterem könnten Sie stutzig werden. Wissenschaftler sind sich bis heute nicht einig, ob Amalgam bedenkenlos als Füllung verwendet werden kann oder nicht. Es steht aber fest: Beim Legen und Entfernen der Füllung wird tatsächlich Quecksilber freigesetzt, weshalb dies nicht unnötigerweise vorgenommen werden sollte. Solange die Füllung ordentlich versiegelt wurde, besteht von da an keine Gefahr. Manche Zahnärzte gehen allerdings kein Risiko ein und bieten die Füllung gar nicht erst an. Füllungen aus Amalgam halten bis zu zehn Jahren und werden auch von den Krankenkassen vollständig bezahlt. Allerdings wird Amalgam aufgrund seiner grauen Farbe hauptsächlich an den hinteren Zähnen, also den Backenzähnen, eingesetzt.
Eine Alternative ist eine Kunststofffüllung, auch Komposit genannt, die zu 20 Prozent aus Kunststoff und zu 80 Prozent aus einem Salz der Kieselsäure beziehungsweise feinsten Glasteilchen besteht. Sie ist besonders gut geeignet für kleine Löcher. Sie ist zahnfarben, hält sich aber nicht ganz so lange wie eine Amalgamfüllung, nämlich vier bis neun Jahre. Durch die schönere Optik, die Komposit im Vergleich zur grauen Amalgamfüllung bietet, übernehmen Krankenkassen die Kosten für Füllungen im Frontzahnbereich vollständig. Bei den hinteren Zähnen müssen Patientinnen und Patienten allerdings zumindest einen Teil der Kosten selbst tragen.
Gold und Keramik
Diese harten Füllungen sind im Gegensatz zu oben genannten weitaus verträglicher. Gold gehört leider zu den kostspieligeren Materialien, das als Füllung aber eine sehr lange Haltbarkeit von bis zu 30 Jahren hat. Von den Krankenkassen wird nur die Behandlung bezahlt und in der Regel der Preis für eine „normale“ Füllung. Die Differenz zum Preis eines Goldinlays muss der Patient oder die Patientin selbst übernehmen. Gold wird überwiegend für Backenzähne verwendet, da die hohe Kaubelastung dort für Gold kein Problem ist, und selbstverständlich aus optischen Gründen.
Auch eine Keramikfüllung muss im Labor angefertigt werden und hat eine lange Lebensdauer von zehn bis zwölf Jahren. Die Farbe lässt sich, im Gegensatz zu Gold, an die natürlichen Zähne anpassen. Keramikfüllungen sind sehr teuer, und die Krankenkassen übernehmen generell nur einen geringen Anteil.
Noch Fragen?
Falls Sie mehr über die unterschiedlichen Materialien für Füllungen wissen möchten, sprechen Sie uns an. Unsere Zahnärzte bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen beantworten gern Ihre Fragen.