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Eine gewissenhafte Zahnpflege ist selbstverständlich in jeder Lebensphase wichtig, doch während der Schwangerschaft kommt dem Thema Mundhygiene besondere Bedeutung zu. Denn schwanger zu sein, bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich, die auch Auswirkungen auf die Zahn- und Mundgesundheit haben. Nachfolgend geben Ihnen die Zahnärzte von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen einige Tipps, auf welche Faktoren Sie besonders achten sollten, wenn Sie schwanger sind.
Schwangere Frauen neigen eher zu Zahnfleischentzündungen
Durch eine Schwangerschaft wird in Ihrem Körper eine hormonelle Umstellung ausgelöst. Die Hormone bringen vieles durcheinander, insbesondere der Anstieg des Progesteronspiegels wirkt sich auf die Mundgesundheit aus, indem er eine gesteigerte Reaktion auf Plaquebakterien hervorruft. Zudem wird das Zahnfleisch stärker durchblutet und ist dadurch weicher – das steigert die Angreifbarkeit gegenüber Bakterien. Infolgedessen haben schwangere Frauen ein erhöhtes Risiko, an Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) oder gar Parodontitis zu erkranken. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Zahnarzt auf jeden Fall unmittelbar über die ersten Anzeichen von Entzündungen im Zahnfleischbereich in Kenntnis setzen.
Mit einer engagierten Mundhygiene können Sie zudem einen entscheidenden Beitrag zum Schutz des Zahnfleisches leisten. Lassen Sie sich daher von Ihrem Zahnarzt bei Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen zeigen, wie Sie in dieser außergewöhnlich neuralgischen Phase die Zähne und Zahnzwischenräume besonders gründlich reinigen. Ab dem vierten Monat empfiehlt es sich zudem, die Zähne häufiger als zweimal täglich zu putzen. Auch zusätzliche Termine zur professionellen Zahnreinigung können helfen, den Negativeffekt des erhöhten Progesteronspiegels abzufangen und einer Schwangerschaftsgingivitis vorzubeugen.
Säureangriffe während der Schwangerschaft
Darüber hinaus verringert sich während der Schwangerschaft der Speichelfluss. Speichel erfüllt jedoch eine wichtige Schutzfunktion für Zähne und Zahnfleisch, denn er wirkt antibakteriell und neutralisiert Säuren. Da dieser natürliche Schutzschild während der Schwangerschaft geschwächt ist, sind die Zähne den Säureangriffen im Mund stärker ausgesetzt. Die Folge: Der Zahnschmelz wird anfälliger und die Entwicklung von Karies wird begünstigt.
Um Karies vorzubeugen, sollte eine werdende Mutter über die gewissenhafte Zahnreinigung hinaus für eine ausreichende Fluoridzufuhr für die Zähne Sorge tragen. Hier empfehlen die Zahnspezialisten der Zahnarzt-Praxis aus Zuffenhausen neben dem Kochen mit fluoridiertem Salz auch das Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta und gegebenenfalls die Anwendung von Fluorid-Gelée.
Um zwischen dem Putzen den Speichelfluss anzuregen und damit das natürliches Schutzsystem für Zähne und Zahnfleisch zu aktivieren, haben sich Zahnpflegekaugummis sowie zuckerfreie Bonbons und Pastillen bewährt.
Ebenfalls zur Säurebelastung während der Schwangerschaft kann das häufige Übergeben aufgrund der Schwangerschaftsübelkeit beitragen. Sofortiges Spülen des Mundes mit Wasser oder fluoridhaltiger Mundspülung verhindert, dass die Magensäure dem Zahnschmelz langfristig Schaden zufügt. Auf keinen Fall sollten die Zähne direkt nach dem Erbrechen jedoch geputzt werden, da der durch die Säure angegriffene Zahnschmelz durch die Bürstenbewegungen noch weiter geschädigt werden könnte. Vielmehr gilt es, rund eine halbe Stunde zu warten, damit sich die Säure neutralisieren kann.