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Die Zahnpflege ist nicht nur wichtig für die Zahngesundheit, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden. Eine gute Mundhygiene beugt einigen Erkrankungen vor, die sich negativ auf den ganzen Körper auswirken können – nicht zuletzt dadurch, dass sie das Immunsystem der Betroffenen schwächen. Mehr dazu erfahren Sie hier von Ihrem Zahnarzt aus Zuffenhausen.

Ansteckung über die Atemwege

Erkältungen und die Grippe werden über Tröpfcheninfektionen verbreitet. Beispielsweise verteilt eine in der Bahn niesende, erkrankte Person die Bakterien respektive Viren in der Luft, wodurch diese in die Gesichter oder Atemorgane der Mitreisenden gelangen können. Falls die erkrankte Person in ihre Hand niest und beim Aussteigen einen Haltegriff oder den Türöffner anfasst, setzt sie auch dort die Krankheitserreger ab. Die nächste Person, welche den betreffenden Gegenstand mit der Hand berührt und sich anschließend ins Gesicht fasst, hat das Risiko, sich dadurch anzustecken.

Ähnlich wie bei der Tröpfcheninfektion verhält es sich bei der Ansteckung über Aerosole, welche über einen längeren Zeitraum in der Luft schweben und laut neuesten Erkenntnissen die größte Gefahr einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 darstellen.

Das Coronavirus ist seit Monaten in den Gedanken der Menschen weltweit – jedoch hoffentlich nicht in aller Munde. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass das größte Einfallstor für das Virus der Mundraum und hier im Speziellen die Zunge ist. Über ACE-2-Rezeptoren gelangt das Virus in den Körper der betroffenen Person; und zwar hauptsächlich über den Nasen- und Rachenraum sowie durch die Mundhöhle, besonders über die Zunge.

Eine gesunde Mundschleimhaut als Barriere

Eine gesunde Mundschleimhaut ist entsprechend gegen die oben genannten Krankheitserreger, sowohl gegen die Viren als auch die Bakterien, nützlich. Sie können die Mundschleimhaut unterstützen, indem sie folgende Tipps zur Zahnpflege und Mundhygiene beachten.

  1. Reinigen Sie Ihre Zähne regelmäßig und gründlich

Das A und O einer gesunden Mundhöhle ist die gewissenhafte Zahnpflege. Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich; am besten einmal morgens und einmal abends. Nutzen Sie hierfür eine geeignete Zahncreme in der vorgeschriebenen Menge und putzen Sie Ihre Zähne – egal, ob von Hand oder elektrisch – mit nicht zu hohem Druck von allen Seiten. Für Fragen zur richtigen Putztechnik stehen Ihnen Ihr Zahnarzt und das Team von Kleinert+Kleinert in Zuffenhausen gern zur Verfügung.

  1. Vergessen Sie die Zahnzwischenräume nicht

Viele Menschen unterschätzen, wie wichtig die Nutzung von Zahnseide, Interdentalbürstchen oder einer Munddusche bei der Zahnreinigung ist. Denn gerade in den Lücken zwischen den Zähnen bleiben Nahrungsreste haften, auf denen sich schnell Bakterien ansiedeln können.

  1. Besorgen Sie sich einen Zungenschaber

Immer noch sind sie Exoten in deutschen Badezimmern: sogenannte Zungenschaber. Mit ihrer Hilfe können Sie Ihre Zunge reinigen, auf der sich – wie oben beschrieben – die meisten Bakterien und Keime befinden. Gerade auf dem hinteren Teil der Zunge liegt deren „Brutstätte“. Eine Zungenreinigung dauert nur wenige Sekunden und ist dabei so effektiv.

  1. Nutzen Sie Mundspülungen

Mit antibakteriellen Mundspülungen oder Mundwasser, mit denen sie mehrmals in der Woche den Mund spülen und gurgeln, machen Sie den übrig gebliebenen Krankheitserregern den Garaus. Sie erhalten sie in jeder Drogerie oder in der Apotheke. Wer lieber auf Hausmittel zurückgreifen möchte, setzt sich Salbeitee an oder nutzt Salzwasser.

  1. Last but not least: Viel trinken!

Eine gesunde Mundschleimhaut benötigt viel Flüssigkeit, und zwar am besten Wasser oder Tee. Richtwert ist täglich 30 bis 40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

Vorbeugen ist immer besser

Nicht zuletzt haben Patientinnen und Patientinnen mit Parodontitis und Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein erhöhtes Risiko auf Komplikationen im Verlauf von Covid-19. Es ist also in jedem Fall von Vorteil, eine gesunde Mundschleimhaut zu haben. Sind gesunde und krankmachende Erreger in der Mundhöhle in ihrem Verhältnis unausgewogen, laufen die betroffenen Personen erhöhte Gefahr, an Diabetes, Alzheimer, Osteoporose, rheumatoider Arthritis, Infertilität, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und eben Infektionen der Lunge zu erkranken.

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