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Bei den meisten Behandlungen versucht Ihr Zahnarzt bei Kleinert+Kleinert in Stuttgart-Zuffenhausen, auf Betäubungsmittel zu verzichten. So kann die eine oder andere kariöse Stelle direkt und ohne Medikament behandelt und Zahnstein ohne Umschweife entfernt werden. Bei anderen Eingriffen jedoch ist eine zumindest lokale Betäubung unumgänglich: so zum Beispiel bei der Zahnextraktion oder einer Wurzelkanalbehandlung. Dabei greifen wir auf unterschiedlichste Narkoseformen zurück. Die gängigste ist die mittels einer Injektion verabreichte Lokalanästhesie, welche innerhalb weniger Minuten ihre Wirkung entfaltet und – wie der Name bereits andeutet – auf ein bestimmtes, relativ kleines Gebiet im Körper begrenzt ist. Die Patientin oder der Patient ist dabei komplett bei Bewusstsein und empfindet lediglich an der betroffenen Stelle keinerlei Schmerzen mehr. Beliebte weitere Optionen sind die Lachgassedierung oder die Analgosedierung. Durch die Atemwege verabreichte Narkose- und Sedierungsformen sind hauptsächlich bei Personen beliebt, welche sich vor Spritzen fürchten. Die Analgosedierung, welche auch unter dem Namen „Dämmerschlaf“ bekannt ist, kann auch – gewollt oder ungewollt – zu einer Vollnarkose führen.
Wann wird in einer zahnärztlichen Praxis auf eine Vollnarkose zurückgegriffen?
Bei einer Vollnarkose werden sowohl das Bewusstsein als auch einige Körperfunktionen vorübergehend ausgeschaltet. Sie wird bei aufwendigeren und umfangreicheren Operationen angewendet, so mitunter auch in der Zahnchirurgie bei der Entfernung von Weisheitszähnen oder beim Setzen von Implantaten.
Der wahrscheinlich häufigste Grund, aus dem in Zahnarztpraxen die Vollnarkose gewählt wird, ist eine Dentalphobie. Nicht wenige Menschen leiden unter einer mehr oder minder ausgeprägten Angst vor dem Zahnarztbesuch und vor zahnärztlichen Behandlungen. Um für die Zahngesundheit dieser sogenannten Angstpatientinnen und -patienten sorgen zu können, erhalten jene auch bei weniger aufwendigen Behandlungen eine Vollnarkose. Dadurch wird ihnen die Angst vor Schmerzen genommen.
Es kommt aber auch vor, dass Patientinnen respektive Patienten das Lokalanästhetikum nicht vertragen, also allergisch darauf reagieren, oder aufgrund einer Vorerkrankung vor der Verabreichung abzuraten ist. Auch in solchen Fällen muss der Zahnarzt auf eine Vollnarkose zurückgreifen. Sprechen Sie einfach mit uns von Kleinert+Kleinert – Die Zahnspezialisten in Zuffenhausen, wenn Sie sich genauer über Narkoseformen oder über eine Vollnarkose informieren möchten.
So läuft die Vollnarkose ab
Wie oben erwähnt, wird die Vollnarkose von einer Anästhesistin bzw. einem Anästhesisten durchgeführt, welche/-r die Patientin bzw. den Patienten vorher umfangreich über die Narkose aufklärt, eine Anamnese erhebt, die Vollnarkose einleitet und laufend die Werte der Patientin oder des Patienten überwacht. Bei der Vollnarkose werden drei Stadien durchlaufen:
- Die Einschlafphase: Es wird erst ein Beruhigungsmittel und anschließend die Vollnarkose verabreicht; der Patient bzw. die Patientin schläft ein.
- Die Erhaltungsphase: Bei Bedarf wird weiteres Narkosemittel injiziert, sodass die Narkose gleichmäßig wirkt.
- Die Aufwachphase: Das Narkotikum wird nach und nach reduziert, bis der Patient oder die Patientin wieder aufwacht.
Im Anschluss wird die Patientin respektive der Patient weiter überwacht, bis sie oder er schließlich die Praxis verlassen darf. Dafür muss die betroffene Person allerdings von jemandem abgeholt werden, der sie sicher nach Hause bringt.