[fusion_builder_container hundred_percent=“no“ hundred_percent_height=“no“ hundred_percent_height_scroll=“no“ hundred_percent_height_center_content=“yes“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ status=“published“ publish_date=““ class=““ id=““ background_color=““ background_image=“https://kleinert-kleinert.de/wp-content/uploads/2019/01/34214453_m-e1547207221138.jpg“ background_position=“center top“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=“15%“ padding_right=““ padding_bottom=“15%“ padding_left=““][fusion_builder_row][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container][fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ hundred_percent_height=“no“ hundred_percent_height_scroll=“no“ hundred_percent_height_center_content=“yes“ equal_height_columns=“no“ menu_anchor=““ hide_on_mobile=“no“ status=“published“ publish_date=““ class=““ id=““ background_color=““ background_position=“left top“ background_repeat=“no-repeat“ fade=“no“ background_parallax=“none“ enable_mobile=“no“ parallax_speed=“0.3″ video_mp4=““ video_webm=““ video_ogv=““ video_url=““ video_aspect_ratio=“16:9″ video_loop=“yes“ video_mute=“yes“ video_preview_image=““ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=“solid“ margin_top=““ margin_bottom=““ padding_top=“0″ padding_right=“0″ padding_bottom=“0″ padding_left=“0″][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ layout=“3_5″ spacing=“yes“ center_content=“no“ hover_type=“none“ link=““ min_height=““ hide_on_mobile=“no“ class=““ id=““ background_color=“#ffffff“ background_image=““ background_position=“left top“ undefined=““ background_repeat=“no-repeat“ border_size=“0″ border_color=“#dddddd“ border_style=“solid“ border_position=“all“ padding_top=“40px“ padding_right=“10%“ padding_bottom=“20px“ padding_left=“10%“ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=“down“ animation_speed=“0.1″ animation_offset=““ last=“no“][fusion_text columns=““ column_min_width=““ column_spacing=““ rule_style=“default“ rule_size=““ rule_color=““ hide_on_mobile=“small-visibility,medium-visibility,large-visibility“ class=““ id=““]

Ein lückenloses Lächeln ist dank moderner Zahnprothetik heute in jedem Alter möglich. Und egal ob beim Essen oder Sprechen – eine Zahnprothese bringt viele Vorteile mit sich. Dabei lässt sich der Zahnersatz kaum noch von den natürlichen Zähnen unterscheiden. Doch gerade zu Beginn sind etwas Zeit und Geduld gefragt, wenn es darum geht, sich an die „Dritten“ zu gewöhnen. Schließlich ist die Zahnprothese zunächst ein Fremdkörper im Mund. Doch die Geduld zahlt sich aus, und in der Regel ist schon nach kurzer Zeit von dem herausnehmbaren Zahnersatz nichts mehr zu spüren und Sie können wieder herzlich lachen und Ihre Lieblingsspeisen genießen – ohne Einschränkungen.

Die Zahnärzte von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen geben Tipps, wie sich der Tragekomfort der „Dritten“ einfach verbessern lässt.

Geduld zahlt sich für Prothesenträger aus

In den ersten Tagen und Wochen wird die Zahnprothese von einigen Patienten als unangenehm empfunden. Das ist ganz normal, denn schließlich müssen sich Mund, Zunge und auch Muskulatur erst an die neue Situation gewöhnen. Besonders in der Anfangsphase klagen viele Prothesenträger deshalb über Schmerzen beim Tragen und Druckstellen durch die künstlichen Zähne. Ein wenig Geduld zahlt sich hier aus: Die Beschwerden gehen im Normalfall nach einigen Wochen zurück. Zusätzlich können sich Prothesenträger auch mit Salzwasserspülungen behelfen, welche die Symptome mildern sollen. Auch spezielle Haftcremes können Druckstellen verhindert. Gleichzeitig sorgen sie für zusätzlichen Halt der Prothese und tragen so dazu bei, dass sich die „Dritten“ im Mundraum immer natürlicher anfühlen.

Einige Patienten haben zu Beginn auch eine vermehrte Speichelproduktion. Auch dies ist Folge der Eingewöhnung und normalisiert sich schnell wieder. Um die Eingewöhnungsphase möglichst kurz zu halten, rät das Zahnarzt-Team von Kleinert+Kleinert aus Zuffenhausen Patientinnen und Patienten, die Zahnprothese möglichst regelmäßig zu tragen. Druckstellen verschwinden so früher, und auch der vermehrte Speichelfluss reduziert sich.

Sprechen und Essen mit Zahnprothese will gelernt sein

Zunächst fällt vielen Patienten auch das Essen schwer, deshalb sollten vor allem in den ersten Tagen weiche Lebensmittel verzehrt werden. Auf sehr kalte oder sehr heiße Speisen sollte hingegen verzichtet werden. Hinzu kommt, dass der Geschmackssinn leicht verändert sein kann. Besonders dann, wenn die Prothese über eine Gaumenplatte verfügt. Doch die Geschmacksnerven stellen sich sehr schnell auf die neue Situation ein.

Wenn sich Lachen oder Sprechen zunächst ungewohnt anfühlen, kann es helfen, das Sprechen vor einem Spiegel zu üben. Manche Prothesenträger haben zu Beginn außerdem eine andere Wahrnehmung der eigenen Stimme. Dies hängt vor allem mit der veränderten Schallübertragung im Kiefer- und Schädelknochen zusammen. Enge Angehörige können im Zweifelsfall sicher bestätigen, dass sich die Stimme nicht verändert hat.

Im Übrigen sollte die Zahnprothese, wie auch die natürlichen Zähne, täglich gründlich gereinigt werden. Am besten verwendet man dazu eine spezielle Prothesenbürste und Prothesenzahncreme.

Sollten die Beschwerden im Zusammenhang mit der neuen Zahnprothese anhalten, raten wir Prothesenträgern jedoch dazu, einen Zahnarzt aufzusuchen. Bereits eine kurze Untersuchung in unserer Praxis in Zuffenhausen zeigt, ob die Zahnprothese optimal an den eigenen Kiefer angepasst ist. Gegebenenfalls werden kleine Nachbesserungen durchgeführt. Gerne geben wir Ihnen auch weitere Tipps, wie Sie den Tragekomfort Ihrer „Dritten“ weiter verbessern können.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert